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Kürzlich meinte meine Mutter zu mir, dass ich dieses Jahr so viel am Fels klettere, wie noch nie zuvor – vor allem nicht um diese Jahreszeit. Ich glaube, ihr wisst alle, warum die Kletterhallen geschlossen sind und die Sportler gezwungen sind, nach draussen zu gehen – selbst bei kalten Temperaturen. Aber das sorgte wenigstens dafür, dass ich mich mittlerweile der Kälte gegenüber ganz gut abgehärtet fühlte und daher anfing, mit verrückten Ideen zu spielen.
Wie wäre es z.B. wenn ich die längste Mehrseillänge im Jura klettern würde? Im März? Nachdem es eine Woche vorher noch geschneit hat (das hatte ich aber bei der Planung nicht im Blick – wird sich aber im Verlauf des Tages noch als wichtig erweisen)?
Klar – klingt super! Das sind ja nur etwa 16 Seillängen – je nachdem, wie man klettert und was man zählt.
Schon bei der Detailplanung wurde uns bewusst, dass das gar nicht so einfach war, wie es sich anhörte. Geht man zu früh los, ist der Fels noch eiskalt. Sich bei 2 Grad barfuss in den Kletterschühlein an eine eisige Wand drücken? Nicht mein Fall. Geht man aber zu spät los, landet man unweigerlich in der Dunkelheit. Wegfindung oder gar klettern bei Nacht? Noch weniger mein Fall.
Und was wäre eine richtige Klettertour, wenn man den Einstieg mühelos finden würde?
Also entschieden wir uns für einen Kompromiss und fuhren gegen halb 8 Uhr Morgens los. Pünktlich um 9 Uhr standen wir beim Parkplatz im Oberrüttenen – fantastisch. Als wir das letzte Mal hier parkierten, war es neblig und kalt – und wir nicht sicher, ob wir den Eulengrat wirklich in Angriff nehmen sollten. Dieses Mal hingegen wirkte alles perfekt! Die Sonne wärmte uns, wir hatten die vollständige Ausrüstung dabei und der Weg schlängelte sich lieblich durch das Unterholz. Frohgemut schritt ich aus – begeistert darüber, dass sich mein Lauftraining wohl bemerkbar machte und ich ein flottes Tempo anschlagen konnte. Aber – man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Und was wäre eine richtige Klettertour, wenn man den Einstieg mühelos finden würde?

Die Abzweigung beim «verrosteten Veloständer» fanden wir noch easy. Auch wenn ich den Veloständer nicht erkennen konnte, so zeigte das Schild ganz klar in die richtige Richtung. «Von hier wären es noch etwa 10 Minuten», dachte ich wohlgemut. Mein Versuch, den alten Hornpfad zu erklimmen wurde von meinem Kletterpartner glücklicherweise dann auch im Keim erstickt – da wollen wir schliesslich nicht hin, auch wenn das Holzschild sehr adrett wirkte. Der Weg wurde langsam schmaler, die Steinmännchen und die gelben Markierungen weniger. Bis wir schlussendlich direkt vor einer gelben Markierung standen – nur hatte es in keine Richtung einen ersichtlichen Weg mehr. Im Nachhinein hätten wir uns wahrscheinlich durch das Couloir in die Nähe der Felswände kämpfen sollen. Wir wussten dies aber nicht und folgten der bisherigen Weglinie weiter – parallel zum Fels. Bis uns ganz klar war, dass wir absolut nicht mehr dort waren, wo wir sein wollte. Keine Markierungen. Keine Steine. Kein Weg. Dafür umso mehr Geröll. Rutschiges Laub. Abschüssiges Gelände. Fantastisch!
«Bist Du sicher, dass wir richtig sind?»
Wir balancierten (er) und krochen (ich) immer langsamer vorwärts. Meine «Bist Du sicher, dass wir richtig sind?» wurden durch «ich bin sicher, dass wir nicht richtig sind» beantwortet – nicht besonders erbaulich. Aber was tut man schon in so einer Situation? Genau – man geht einfach immer weiter. Vielleicht trifft man ja auch per Zufall den Weg wieder. Nachdem wir einen unglaublich brüchigen Felsen abgeklettert waren (ja, ich habe tatsächlich da schon mal den Helm angezogen) und uns kritisch umschauten, war uns das Glück tatsächlich hold. Weit über uns sahen wir eine Leiter! Tja – andere mussten den Felsen nicht abklettern. Auch wenn diese Leiter zwar in die andere Richtung zeigte, als sie es gemäss Führer hätte tun sollen, beschlossen wir einstimmig, dorthin zu kraxeln. Wo eine Leiter ist, ist schliesslich auch ein Weg – und wo ein Weg ist, erhöhen sich unsere Chancen, den Einstieg zu finden. Das Kraxeln war gar nicht so einfach – ich entschied mich, zu krabbeln – schliesslich liest man in allen modernen Sportbüchern, dass das gesund sei. Also – warum nicht diese Situation ausnützen und es einfach einmal ausprobieren? Der skeptische Blick meines Kletterpartners verriet mir, dass er mir die Argumentation nicht ganz abnahm. Wie auch immer – wir kamen beide heil auf dem Weg an. Von dort aus war es dann ein Kinderspiel – nach wenigen Minuten erreichten wir die zweite Leiter – dieses Mal diejenige in die richtige Richtung. Und da war auch der Einstieg. Heureka!

Nur – mittlerweile war es 11 Uhr – um 7 Uhr wurde es dunkel und die Kletterzeit beträgt im Schnitt 7 – 9 Stunden. Wer rechnen kann, erkennt: Das wird sportlich! Das halbe Salamirädchen genügte daher auch noch nicht, meine Lebensgeister nach dem anstrengenden Gekrabbel wieder zu wecken. Und da wir bei der ersten Seillänge erst mal gar keinen Haken entdeckten, bat ich trotz der geringen Schwierigkeit (4c) meinen Kletterpartner vorzusteigen. Was er auch tat. Wenn auch mit einer gewissen Skepsis.
Im Nachhinein gesehen war die erste Seillänge dann aber gar nicht so schwierig und die Haken fand man auch Stück für Stück. Ich empfand sie etwas schwerer als 4c – was aber auch daran liegen konnte, dass ich noch ein klein wenig ausser Atem war.
Ich hing also so da im Seil rum und überlegte, wie ich weiter machen sollte.
Die 2. Seillänge war im Buch mit 5c angegeben und ein wahrer Traum. Allerdings kreuzte sie sich anschliessend mit einer 6a+ was mein Kletterpartner nicht bemerkte und prompt in der falschen Route weiterstieg. Der enge Kamin erschien mir dann doch ziemlich glatt – diese Schwierigkeit klettere ich üblicherweise nicht. Ich hing also so da im Seil rum und überlegte, wie ich weiter machen sollte. Die aufmunternden (oder auslachenden) Kommentare von oben ignorierte ich gekonnt. Aber ich wäre ja kein richtiger Kletterer, wenn ich nicht wüsste, wie man sich eine Route hochcheatet. Also hiess es «Echsen packen» und hochschummeln.

In unserem Kletterführer waren zwischen den einzelnen Seillängen immer wieder mal kurze Wanderstücke eingezeichnet. Die Haken in den «Wander»stücken zeugten davon, dass wir nicht die einzigen waren, die beschlossen, sich auch auf den Gehstrecken zu sichern. So ganz «Weg» würde ich diese Strecken dann nämlich doch nicht bezeichnen. Im Nachhinein gesehen hat uns dies auch einige Zeit gekostet – schliesslich dauert Standplatz bauen etc. dann doch länger als einfach nur zu spazieren.
Mein Kopf kam aber immerhin ganz auf der anderen Seite an – meine Hände mussten einiges an Haut am Fels lassen.
Immerhin wussten wir aber wo hindurch – über das berühmte «Kabel» das nun folgte, hatten wir nämlich schon viel gelesen. Dabei handelt es sich tatsächlich um ein Kabel, welches um eine Felswand gelegt wurde. Gemäss anderen Kletterern soll man sich da mit der Selbstsicherung einhängen und dann mit den Armen rüber ziehen – für die Füsse gibt es nämlich nicht wirklich etwas. Ehrlich gesagt war mir das nicht so ganz geheuer – nur mit einer Bandschlinge an so einem Draht zu hängen und diese schrammt dann die ganze Zeit am Fels entlang…. Das gefiel weder meinem Kopf, noch meinen Händen. Mein Kopf kam aber immerhin ganz auf der anderen Seite an – meine Hände mussten einiges an Haut am Fels lassen.

Daher überliess ich die nun folgenden 3 – 6. SL meinem Kletterpartner zum Vorsteigen, auch wenn sie mit 3c, 5a+, 3b, 5a+ schwierigkeitstechnisch etwas leichteres gewesen wären. Genau genommen überliess ich ihm sowieso an diesem Tag den ganzen Vorstieg. Ich bin da deutlich langsamer und mittlerweile hatten wir durch unser «Kabel»-Manöver bereits eine halbe Stunde Verzug. Diese musste wieder aufgeholt werden, wollten wir nicht im Dunkeln noch am Fels hängen. Immerhin – die Sonne schien freundlich und der Fels war warm. Und wir die einzigen an diesem Tag – perfekte Konditionen.
Aufgrund unserer Zeitnot entschieden wir uns, den Quergang (5c+) zu umgehen. Das stand so richtig toll im Buch «Der Quergang kann rechts umgangen werden». Mit «Umgehen» war dann aber nicht viel. Es hatte nämlich für diese Umgehung weder Markierungen, noch einen Weg, noch Steinmännchen – einfach gar nichts. Da im Kletterführer just dort die Seite wechselte, war auch nicht ganz klar, wo es durch geht. Also kraxelten wir wieder irgendwo herum. Zwischen Steinen. Laub (Kletterschuhe haben kaum Reibung auf Laub – falls du das bisher noch nicht wusstest). Felsen. Abschüssigem Gelände. Das Fragespiel «Bist Du sicher, dass wir richtig sind» und «Ich bin sicher, dass wir nicht richtig sind» wurde dieses Mal noch «sollen wir uns nicht vielleicht trotzdem sichern?» und «Wäre Gehen am kurzen Seil besser?» ergänzt.
Während wir planlos herumkletterten, hörte ich in meinem Kopf die Uhr immer lauter ticken.
Du siehst – öfter mal was neues – es bleibt spannend. Während wir planlos herumkletterten, hörte ich in meinem Kopf die Uhr immer lauter ticken. Entspannend – ich weiss. Wahrscheinlich hätten wir beim Klettern mehr Zeit gespart – da zeigen wenigstens Haken auf, wo die Route durch geht.
Immerhin hatten wir auch dieses Mal wieder Glück und waren wohl doch nicht so falsch – wir fanden nämlich plötzlich wieder Haken. Eigentlich hätte da nun ein Wandbuch sein sollen und ein Stand, es war aber nur ein einzelner Haken. Ich vermutete, dass wir uns mitten in einer Route befanden – so ganz sicher waren wir aber beide nicht.
Aber wie sagte mein Kletterpartner so schön: Wir haben ja keine Wahl, wir müssen weiter! Und das taten wir dann auch und kletterten einfach immer weiter und weiter. Gefühlt vermute ich, dass wir nicht nur die 7., sondern auch die 8. Seillänge zum Teil übersprungen hatten und irgendwo zwischen der 8. Und 9. Seillänge wieder einstiegen. Auch bei der 10. Seillänge waren wir noch nicht 100% sicher – ich vermute aber vom Routenverlauf und der Schwierigkeit her, dass wir in der 6a und nicht in der 5b waren. Aber möglicherweise war ich auch einfach müde.

Spätestens bei der 11. Seillänge war uns dann wieder klar, wo wir uns befanden. Diese (4b), die 12. SL (3b) und die 13. SL (5b) waren dann wieder Genuss pur. Aber keine Sorge – es bleibt spannend. Schliesslich folgte nun der berühmte Katzensprung: Ein etwa 1.5 Meter breiter Abgrund, der überwunden werden muss. Gemäss Internet (das ja immer alles weiss), gibt es hier 3 Möglichkeiten: Zu springen – was aber dann doch etwas weit ist. Zudem ist die Landefläche nicht schön glatt sondern sehr felsig und kam daher für mich nicht in Frage.
Abzuseilen – allerdings war es dann doch etwa 10 Meter bis unten – und ungesichert wollte ich das auch nicht wieder hochklettern.
Genau – es war auch ganz und gar nicht verlockend. Oder «spooky» wie es mein Kletterpartner ausdrückte.
Ein Stück abklettern und anschliessend rüberhangeln und wieder hochklettern. Klingt das nicht ganz verlockend? Genau – es war auch ganz und gar nicht verlockend. Oder «spooky» wie es mein Kletterpartner ausdrückte. Wir bastelten uns also eine Sicherung, um sowohl beim Abklettern als auch beim anschliessenden Hochklettern keinen Totalabsturz zu riskieren. Das Abklettern geht etwas seitlich (links, wenn man nach oben blickt), besser als gedacht. Sobald man auf einem Grasband ankommt, kann man zu einem Bäumchen balancieren – sich rüberfallen lassen und dann wieder hochklettern. Ehrlich gesagt war auch das ganz und gar nicht mein Fall – vor allem weil der Fels brüchig war. Aber das ist die Strafe für diejenigen Kletterer, welche ganz früh im Jahr losziehen. Wegen des Frosts / dem Auftauen gibt es im Frühling grundsätzlich besonders viel Steinschlag und uns sind beiden jeweils einmal ein Griff resp. ein Tritt ausgebrochen (und zwar grosse Steine und keine kleinen Bröcklein – etwa wie mein Fuss) und auch in den Couloirs war Steinschlag laufend unsere Hintergrundmusik. Ein Helm ist daher absolute Pflicht – und möglichst umsichtiges Klettern ebenfalls!

Nach dem Katzensprung hätte noch eine Seillänge folgen sollen – bei uns waren es allerdings zwei. Daher war ich nicht ganz sicher, ob wir evt. doch in der 5c+ Variante gelandet waren – diese passte aber von der Routenführung nicht ganz. Wie auch immer – wir beschlossen auf die abschliessende 4c Seillänge zu verzichten, und möglichst schnell aus dem weglosen Gelände zu kommen – die Dämmerung war schliesslich schon deutlich spürbar. Kaum hatten wir Seil und co. eingepackt, marschierten wir schon los. Auch hier waren wieder keinerlei Steinmännchen o.ä. zu finden. Als wir nach wenigen Metern wieder Haken entdeckten, waren wir erst einmal irritiert. Müssten wir uns doch nochmals anseilen? Sind wir doch noch nicht oben? Wir entschieden uns dann aber, den Haken zu ignorieren und vorsichtig weiter zu kraxeln. Und – Heureka – waren tatsächlich nach wenigen Metern oben angelangt!
Auch beim anschliessenden Abstieg ist höchste Konzentration gefordert.
Jeder, der viel klettert, weiss aber, dass es mit dem Klettern nicht getan ist. Auch beim anschliessenden Abstieg ist höchste Konzentration gefordert. Besonders, wenn man nach 1.5 Stunden Zustieg, 7.5 Stunden Kletterzeit und fast keinen Pausen schon etwas müde ist. Und nun kommt das Wetter ins Spiel. Mit den späteren Abendstunden setzte bereits ein beissender Wind ein, welcher dazu geführt hat, dass wir immer schneller kletterten und beim Sichern immer stärker zitterten. Auch die Schneereste da und dort waren mir nicht geheuer – schliesslich haben wir uns heute für das kürzere aber nicht imprägnierte Seil entschieden.

Um auf dem Grat zum Balmfluechöpfli zu wandern mussten wir die wunderbare Südseite dann auch alsbald verlassen – nur um auf der Nordseite von 30cm hohem Schnee überrascht zu werden. Ich war unglaublich froh, dass in dieser Woche wohl bereits einmal ein Kletterer unterwegs gewesen ist – die tiefen Fussstapfen erleichterten das Vorankommen und vor allem die Wegfindung ungemein. Dennoch vereinte dieser Weg alles, was ich an Schnee nicht mag. Es war rutschig. Ich kam mir vor, wie Bambi auf einem Eisfeld – und sah wahrscheinlich auch etwa so aus. Das ist zwar für alle anderen äusserst lustig – für mich hätte es aber schöneres gegeben. Es war kalt. Klar, mein Kletterpartner meinte, dass ich den Schnee halt nicht anfassen sollte. Schliesslich hatte ich nicht einmal Handschuhe dabei (wir haben März!). Aber naja – manchmal ist das so eine Sache mit dem Gleichgewicht. Und es verlangsamte uns ungemein. Selbstverständlich versuchte ich dennoch, so rasch wie möglich zu gehen. Wir waren uns schlussendlich einig, dass das «Snow-Jogging», wahrscheinlich der anspruchsvollste Teil der Wanderung gewesen war. Aber immerhin war er erfolgreich: Als es komplett eindunkelte befanden wir uns auf einem normalen Wanderweg und konnten relativ komfortabel wieder zum Auto wandern.
Es war physisch und psychisch anstrengend und gleichzeitig wunderschön – ein relativ sicheres Abenteuer mit ganz leichtem alpinen Hauch! Nach dieser Tour brauchte ich allerdings ein paar Tage Erholung – auch wenn mein Geist das Gefühl hatte, er wäre monatelang in den Ferien gewesen.
An dieser Stelle auch herzlichen Dank für meinen Kletterpartner – solchen Touren machen nur mit ausgezeichneten Menschen Spass – die auch in den schwierigsten Situationen immer wieder etwas zum Lachen finden.
Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com / Fotos von mir selbst und meinem Kletterpartner – wir hatten leider nicht so viel Zeit, um uns auf besonders coole Bilder zu konzentrieren.
Uii, ein schöner Kletterbericht. Bitte mehr davon! (Hattest ja vor wenigen Wochen mal danach gefragt). Bei der Kälte hätte ich auch bestimmt ab und zu mal Muffensausen gehabt, abzurutschen…
16 Seillängen, da komme ich mir mit meinen sechs Seillängen richtig mickrig vor, aber mehr gibt die Sächsische Schweiz (glaube ich) nicht her :-)
Hallo David
Oh, dein Kommentar hat mich gerade total gefreut! Genau solche Kommentare motivieren mich immer, weiter zu schreiben! Vielen Dank!
Also bisher war ich auch eher bei 6 – 9 Seillängen unterwegs – das war eine der längsten Touren :-) Und wenn es weniger Seillängen sind, bleibt dafür danach mehr Zeit zum grillieren.
Liebe Grüsse
Ariana
WOW, packend geschrieben als wäre man dabei gewesen. Hab direkt mitgefiebert ob alles gut geht, denn ich kenne solche eindunkelnden situationen, wo einem die zeit davon rennt, nur zu gut. Aber schlussendlich sind es genau solche erlebnisse die einem in erinnerung bleiben und nicht die touren wo alles glatt lief. Auch für mich gerne mehr davon ;)
Liebe grüsse Sven
Hoi Sven
Vielen Dank für Deine Worte – genau, wenn alles perfekt lief, gibt es immer viel weniger zu erzählen :-) Jetzt muss ich also nur noch ein paar Touren machen, um genug Stoff für den Blog zu haben :-)
Liebe Grüsse
Ariana
Toller Bericht! Gerne mehr :)
Vielen Dank Dir Anna :-)