Vor zwei Jahren und einem Monat habe ich den Blog Eigenerweg.com ins Leben gerufen – mit grossen Plänen, Träumen und Ideen. Natürlich war ich wissbegierig und habe gelernt, was es braucht, damit ein Blog gross und bekannt wird: Regelmässige Beiträge (manche behaupten sogar, dass man mindestens 5 mal pro Woche schreiben muss), packende Überschriften, einen Mehrwert, Kooperationen mit interessanten Firmen, Teilbare Artikel, Engagement auf sozialen Medien und, und und. Das hat sich alles irgendwie verselbständigt und ich war in meiner Freizeit eigentlich nur noch daran Beiträge zu entwerfen, zu fotografieren, Mails zu beantworten, Kommentare zu moderieren, Likes zu sammeln… Aber die entscheidende Frage habe ich mir gar nicht mehr gestellt:
Will ich überhaupt, dass mein Blog „gross“ wird?
Wenn ich mir andere bekannte Blogs ansehe, bin ich mir da nicht mehr so sicher:
- Verwandert.de schreibt über Blogger Burn-Out
- Angela von the 3rd Voice schrieb 3 Teile über den Druck, der entsteht, wenn man vom Blog lebt: I’m (not) a loser, Baby
- Joana von Oder nicht Oder doch schreibt immer wieder einmal über enormen Druck.
- Die wunderschöne Cassey von Blogilates hat ein berührendes Video über die negativen Kommentare zu ihrem Körper veröffentlicht.
- Girls Gone Strong hat ebenfalls einige Kommentare veröffentlicht, die zu ihren Fotos geschrieben wurden.
- Youtube ist da sogar noch schlimmer – MyPaleSkin hat sowohl ungeschminkt als auch sehr hübsch geschminkt äusserst negatives Feedback erhalten.
- Anna von Bones and Bacon hat die ganzen Probleme der Bloggerwelt schön auf den Punkt gebracht
Möchte ich gross werden und mit diesen ganzen negativen Kommentaren umgehen müssen? Möchte ich wirklich im Fokus von so vielen Menschen stehen und einen grossen Teil meiner Aktivitäten mit der Öffentlichkeit teilen? Möchte ich immer professioneller werden und mehr und mehr Kooperationen eingehen und mich selbst immer mehr Druck aussetzen?
Wenn ich ehrlich bin, ist das ganz und gar nicht mein Ziel. Ich will hier Menschen inspirieren, mein Wissen teilen, meine Kreativität ausleben – aber ohne diesen Druck „etwas liefern zu müssen“. Ich will nicht plötzlich keine Zeit mehr haben, um Sport zu machen, weil ich über Sport schreiben „muss“ – das ist irgendwie seltsam…
Du musst Dir keine Sorgen machen, dass ich den Blog einfrieren könne. Stattdessen wird lediglich das Konzept geändert:
- Ich werde nicht mehr 3 – 4 mal pro Woche posten, sondern einfach nur dann, wenn ich Lust darauf habe. Vielleicht wird das plötzlich deutlich öfter sein – vielleicht aber auch mal einen Monat gar nicht. Wenn ich mir keine Sorgen mehr um die Statistiken machen muss, kann ich mich wieder mehr auf die Inhalte konzentrieren. Auf das Kreativ sein, das Begeistern und das Inspirieren. Und wer weiss – vielleicht werde ich den Themenbereich auch etwas ausweiten, jetzt da ich mich nicht mehr auf eine Nische konzentrieren „muss“.
- Die festen Beiträge (Links am Sonntag, Bücherrunde am Samstag etc.) streiche ich komplett. Stattdessen werden Bücher dann vorgestellt, wenn ich wirklich überzeugt von ihnen bin und die Links möchte ich nur noch einmal pro Monat veröffentlichen. Vielleicht gibt es schlussendlich mehr davon – vielleicht auch nur noch die absolute Creme de la Creme. Der Newsletter wird daher auch nur noch 2 Mal pro Monat verschickt – einmal Anfang Monat mit der neuen Challenge und einmal Mitte Monat mit einem kurzen Update.
- Ich habe noch einige wundervolle Kooperationen mit ganz tollen Firmen offen. Diese werde ich selbstverständlich nach wie vor beibehalten, ich nehme jedoch keine neuen Kooperationen an. Dadurch gewinne ich auch wieder eine grosse Portion Unabhängigkeit zurück.
So, jetzt weisst Du es. Eigentlich halte ich nicht so viel von diesen „Ich mache jetzt alles anders und irgendwie ist mir alles zu viel“ Beiträgen. Aber gleichzeitig halte ich sehr viel von offener und ehrlicher Kommunikation. Daher habe ich diesen Weg gewählt und ich bin gespannt, was Du dazu meinst.
Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com
Ich verstehe Deine Entscheidung gut, Ariana! Danke für alles, was Du bisher gemacht hast und was da noch kommt.
Viel Erfolg und vor allem viel Spaß! Ich bleibe gerne dran. :)
Sportliche Grüße,
Mark
Hallo Ariana,
schliesse mich Mark an. Danke fuer das bisherige und ich bin neugierig auf das neue. Aenderung, Veraenderung ist immer gut und auch eine tolle Art von Dranbleiben.
Liebe Gruesse
Andreas
Lieber Mark
Es freut mich jedes Mal, wenn Deine Rundbriefe in meiner Mailbox auftauchen und es freut mich umso mehr, dass Du diesen Blog ebenfalls liest. Vielen Dank für Deine netten Worte!
Ganz liebe Grüsse
Ariana
Die Erkenntnis jedes ambitionierten Bloggers :)
Am Anfang viel vornehmen und dann irgendwann merken, es gibt auch noch andere Dinge neben dem Blog die etwas mehr Zeit brauchen. Denn Bloggen brauch sehr viel Zeit.
Weiterhin viel Erfolg bei der „neuen“ Art zu Bloggen. Übrigens heisst das aber nicht, dass du keine Kooperationen mit Firmen mehr eingehen musst. Etwas gezielter Aussuchen, damit es dir in den Blog passt und schon gewinnen beide Seiten wieder etwas.
Grundsätzlich könnte ich mir die Kooperationen natürlich schon aussuchen – aber ich bin da sehr perfektionistisch und würde den Firmen den allerbesten Wert liefern wollen, den ich kann. Und das würde auch wieder bedeuten, ein Auge auf die Zahlen zu haben – was ich ja nicht möchte.
Daher bleibe ich erst einmal dabei – keine neuen Kooperationen.
Liebe Grüsse
Ariana
Hauptsache es macht dir Spaß, denn das ist letztendlich das was zählt.
Ich komme trotzdem immer wieder, egal wie oft oder selten hier gepostet wird.
Vielen lieben Dank Steve – und auch wenn ich bei Dir nicht so oft kommentiere, so lese ich doch jeden einzelnen Beitrag!
Liebe Grüsse
Ariana
Liebe Ariana, ich kann das sehr gut verstehen, ich ändere auch laufend die Anzahl meiner Postings pro Woche und passe das meinem aktuellen Leben an. Wichtig ist, dass der Blog noch Spaß macht, sonst merken das die Leser auch und kommen ohnehin nicht so gerne wieder… da ist es besser, du bloggst seltener und dafür mit Leidenschaft!! Ich lese jedenfalls weiter hier mit und gratulier dir zu deiner Entscheidung!! Alles Liebe, Ulli
Liebe Ulli
Es freut mich, dass ich damit nicht die Einzige bin! Seltener aber dafür mit Leidenschaft hört sich sehr gut an!
Ganz liebe Grüsse
Ariana
Ich unterstütze deine Entscheidung voll und ganz und finde mich darin auch ein bisschen wieder. Anfangs wollte ich (wahrscheinlich wie so viele) dass mein Blog groß wird, viele lesen und er möglichst allen gefällt. Das hat sich mittlerweile sehr stark verändert. Auch weil ich gerade im letzten Jahr durch das Studium einfach keine Zeit hatte soviel zu bloggen wie ich gerne gewollt hätte. Aber gerade dadurch hatte viel mehr Ideen und ich hab viel mehr Freude daran zu bloggen als früher. Genau wie du möchte ich einfach nur mein Wissen teilen, nicht mehr und nicht weniger. Und wenn man dadurch Leute erreichen und ihnen helfen kann, ist mir das schon genug :-)
Alle Gute weiterhin für deinen Blog :-))
Wunderschöne Worte, welche auch für mich total gut zutreffen. Ich hoffe, dass sich bei mir auch wieder mehr Freude einstellt und ich vielleicht auch irgendwann wieder mehr Zeit habe!
Ganz liebe Grüsse (und ich lese auch bei Dir unglaublich gerne!)
Ariana
Vollkommen Verständlich deine Entscheidung. Jede(r) der / die blogt weiß ja wie streßig es sein kann. und lieber mit Herzblut dabei wie halblebig!
Vielen Dank Dir Markus! :-D
Man, anfangs hat sich schon Angst, du hörst auf… Zum Glück ja nicht :D
Ich denk, man selbst muss ich mit seinem Blog gut fühlen, und das kann so oder so sein. Und Meinungen darf man auch ändern.
Bei mir ists auch gerade ruhiger, Ideen hätte ich, aber Zeit? Naja, vielleicht wird’s irgendwann wieder anders.
Liebe Anna
Ach was – ich könnte doch nicht, ohne euch alle :-D
Und es ist schon so – auch wenn Du momentan weniger schreibst, so freue ich mich doch umso mehr über jeden Beitrag, der dann doch wieder auftaucht.
Liebe Grüsse
Ariana
I feel your pain ;)
Ich finde es gut und richtig, dass du das Konzept änderst…ich glaube, man kann nämlich nur dann wirklich gut und authentisch schreiben und bloggen, wenn man Spass dran hat und nicht unter Druck Texte „abliefert“, die dann unter Umständen ohne Herzblut daherkommen. Und zuallererst sollte es ja auch immer dem Schreiberling selbst Spass machen. Das Leben ist zu kurz für Druck und Stress.
Du machst das schon richtig!
Vielen lieben Dank für Deine netten Worte! Genau, ich hatte wirklich mit der Zeit das Gefühl, dass ich die Texte nur noch „abliefere“ und gar nicht mehr so viel Zeit und Liebe hinein stecken kann, wie ich eigentlich gerne möchte…
Liebe Grüsse
Ariana
Ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschliessen: Ich verstehe deine Entscheidung, wenn das Bloggen nicht der Hauptberuf ist, gibt es halt auch noch viele andere interessante Dinge für die die Zeit eingesetzt werden kann. Gleichzeitig bedaure ich, dass du deine Linksammlung nicht mehr jede Woche veröffentlichst, sie war für mich einer der Gründe, hier regelmässig vorbeizuschauen. Aber lieber so, als ganz den Spass daran zu verlieren. Und vielleicht sieht und liest man sich in den längeren Pausen ja mehr auf den anderen Kanälen.
Lieber Lukas
Ich werde wenigstens einmal pro Monat weiterhin die Linksammlungen veröffentlichen – momentan benötigen diese halt leider am meisten Zeit (ich hatte über 800 Blogs im Feedreader, welche ich durchstöbert habe) und das Durchstöbern ist ein relativ grosser Aufwand.
Liebe Grüsse und vielen Dank für Deine netten Worte
Ariana
Hi Ariana,
Respekt vor Deinem Entschluss! Viele glauben mit einer Stunde am Tag fürs Artikelschreiben sei alles erledigt und der Blog würde Unsummen abwerfen. Tatsache ist aber, dass Bloggen ein ebenso harter wie manchmal undankbarer Job ist. Man geht zwar seiner Leidenschaft nach, macht sich aber gleichzeitig auch angreifbar (finanziell und persönlich). Ich kann daher gut verstehen, dass Du von nun an mehr nach Lust und Laune bloggen möchtest und wünsche Dir viel Glück dabei.
Gruß Micha
Lieber Micha
Du hast das sehr schön zusammengefasst – es ist nicht nur die Zeit, sondern auch die Präsenz in der Öffentlichkeit, die manchmal ziemliche Schwierigkeiten aufwerfen. Es freut mich total, dass Du mich hier so gut verstehst.
Liebe Grüsse
Ariana
Hallo Ariana,
Hut ab vor deiner Entscheidung. Ich kann diese sehr gut nachvollziehen. Ich habe im März auch eine Vollbremsung hingelegt was meinen Blog betrifft. Und das erst nach ein paar Monaten. Ich musste einen Weg finden weitermachen oder aufhören, es nahm einfach zu viel Zeit in Anspruch, muss ja noch einen 9 to 5 Job ausfüllen. Die Entscheidung fiel auf weitermachen aber mit nur noch zwei Artikeln pro Monat. Das brachte erstmal Entspannung rein. Da ist mir auch egal das man auf allen online Marketing Blogs liest, das man mindestens 1 mal die Woche veröffentlich soll. Aber die Zeit spricht bei mir dagegen, will ja auch Mehrwert veröffentlichen.
Also mach weiter so wie Du dich wohlfühlst, ich schaue immer wieder gerne bei Dir vorbei :-)
Viele Grüße
Oliver
Lieber Oliver
Es ist schön zu sehen, dass es vielen Leuten ähnlich geht – gerade wenn man nicht hauptberuflich bloggt, muss man sich irgendwann entscheiden, ob man wirklich seine gesamte Freizeit in den Blog stecken will – oder lieber doch nicht.
Vielen Dank für Deine netten Worte.
Liebe Grüsse
Ariana
Gute Entscheidung, liebe Ariana. Ich denke, Blogger, Entrepreneurs, Unternehmerinnen, wir alle haben diese Freiheit, die Richtung zu ändern, wenn etwas nicht mehr für uns stimmt. Wir können uns stets hinterfragen, nimmt uns etwas Energie oder bekommen wir durch unsere Aktivitäten mehr Energie – ja und dann dementsprechend handeln. So bleibt das Leben aufregend und wunderschön. Geniesse diesen herrlichen Sommer. Ganz liebe Grüsse DIr, Heidi
Liebe Heidi
Du hast das mit wirklich wunderschönen Worten zusammengefasst – ich musste Deinen Kommentar direkt ein paar mal lesen und die bezaubernden Worte richtig in mich aufnehmen. Vielen lieben Dank!
Liebe Grüsse
Ariana
Hallo Ariana,
seit dem ich selbst ein wenig blogge, habe ich schon echt Respekt davor wie regelmäßig du deine Buchvorstellungen und Blogempfehlungen neben den anderen Themen gepostet hast. Ich habe dadurch sehr viele, interessante Anregungen bekommen. Vielen Dank noch dafür.
Das du jetzt „nur“ noch posten willst, wenn dir danach ist, finde ich eine gute Entscheidung und freue mich schon darauf jetzt in unregelmäßigen Abständen etwas von dir zu lesen.
Beste Grüße
Frank
Hallo Frank
Vielen Dank für Deine netten Worte – ich werde trotzdem versuchen, den Blog nicht ganz einschlafen zu lassen und immer wieder einmal etwas zu posten :-)
Liebe Grüsse
Ariana
Hi Ariana,
coole Sache, du hast vollkommen Recht. Ich finde, dass gerade wir Amateure, die wir nicht vom Bloggen leben, uns jede künstlerische Freiheit herausnehmen müssen, die wir brauchen.
Nach dem Motto: mein Blog, meine Regeln.
Bravo!
Liebe Grüße,
Harald
Lieber Harald
Vielen Dank Dir – Deine Worte sind einfach wunderbar! Mein Blog – meine Regeln – das werde ich mir jetzt immer wieder vorsagen :-)
Liebe Grüsse
Ariana
Liebe Ariana,
viele Regeln, mit denen „man“ Blogs groß und einflussreich macht, engen ein, machen abhängig von der Gunst der LeserInnen oder der kooperierenden Firmen und erzeugen so Druck, den wir in der Freizeit ja nun wirklich nicht brauchen. Persönlich bin ich sehr froh, dass ich mich nicht bei Laufartikel- und Laufzubehörfirmen anbiedern muss (kurz war ich versucht, „prostituieren“ zu schreiben), um hinreichend ausgerüstet zu laufen und zu darüber zu bloggen. Und das bisschen Resonnanz, dass ich durch ein, zwei Hände voller Kommentar zu meinen Posts bekomme, reicht meinem Ego auch aus. Bloggen soll Freude machen. Punkt.
Liebe Grüße,
Anne
Liebe Anne
Du bringst es wirklich auf den Punkt – lieber keine (oder nur wenige ausgesuchte) Kooperationen und ein paar interessierte Leser, als sich zu sehr abhängig zu machen!
Liebe Grüsse
Ariana
Mit dem Thema Bloggen beschäftige ich mich eigentlich schon so einige Jahre und habe immer wieder regelmäßig zahlreiche aufgesogen und ich denke auch vieles dabei gelernt.
Es macht mir einfach Spaß die Meinungen und Werdegänge zu verfolgen, denn die meisten Blogs mit persönlichem Bezug motivieren und inspirieren zugleich.
Jetzt nach all den Jahren habe ich mich vor ein paar Wochen auch dazu entschlossen, es mal mit einem eigenen Blog auszuprobieren.
Man ist noch unbekannt, hat nicht so viele Leser und von dem erwähnten Stress ist daher natürlich auch noch gar nichts zu bemerken. Zur Zeit macht es mir einfach nur Spaß und ich genieße mein neu dazugewonnenes Hobby.
Dein Artikel bewegt mich ein wenig zum Nachdenken.
Ich hoffe ich werde nicht an den Punkt gelangen, an dem ich mich gezwungen und gestresst fühle beim Aufrufen meines Blogs und Dir wünsche ich ebenso nur das Beste für Dich, deine Zukunft und deinen Blog.
Er gefällt mir nämlich ziemlich gut. Auch wenn ich bisher wohl nur einen Bruchteil deines Contents gelesen habe.
Ich sag dann mal bis bald!
Gruß
Crejilio
Hallo Crejilio
Ich glaube, so lange man sich in einer gesunden Balance bewegt, fühlt man sich auch nicht gestresst – manchmal verschiebt sich diese Balance nur ganz langsam und allmählich :-)
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Blog und dass Du ihn lange und mit viel Spass betreiben wirst!
Liebe Grüsse
Ariana
Ich freue mich immer wieder, wenn dein Newsletter bei mir ins Postfach flattert. Auch wenn ich nicht jeden Beitrag kommentiere, weil ich viele oder die meisten auf dem Handy unterwegs lese und das zu frickelig ist, lese ich sie sehr gut. Weiter so, auch in Zukunft freue ich mich über jeden Beitrag, egal wie viele es sind. Ich danke dir, dass du zugleich Motivation und auch Informationen lieferst.
Oh wie schön – so ein Feedback freut mich natürlich unglaublich! Und ich kann es Dir nur zurückgeben – momentan kommentiere ich sehr wenig auf anderen Blogs, lese aber trotzdem jeden Deiner Beiträge und geniesse sowohl die packenden Berichte als auch die immer wunderbaren Fotos!
Ganz liebe Grüsse
Ariana
Du kehrst einfach wieder zu den Ursprüngen des Bloggens zurück daran ist nichts auszusetzen. Bloggen soll auch Spaß machen und keine Pflichtübung sein.
Liebe Sabrina
Du hast das wundervoll zusammengefasst :-)
Liebe Grüsse
Ariana