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Glückliche Psyche: Weshalb Du einfach mal das Kabel ziehen solltest!

Moos im Wald

Es handelt sich um einen Beitrag ohne Kennzeichnungspflicht. Mehr dazu hier.

Mit emsigem Sport und einer perfekten Ernährung kannst Du schon ziemlich nahe an die beste Version von Dir selbst kommen. So lange Du Dich jedoch nur auf diese zwei Aspekte konzentrierst, wird Dir immer noch ein letztes Puzzleteil fehlen.

Diese Serie ist genau dazu da – um Dich dabei zu unterstützen, das letzte Puzzleteil zu finden.

Die vorherigen Beiträge kannst Du hier nachlesen:
Glückliche Psyche: Bring Die Natur in Deinen Alltag
Glückliche Psyche: Wie Meditation Dir helfen kann
Glückliche Psyche: Was Lachen für Dich tun kann
Glückliche Psyche: Wie Du lernst, Dein Leben unglaublich zu lieben

Heute geht es um das Gerät, vor welchem Du Dich jetzt gerade befindest. Ist es ein Smartphone? Ein Tablet? Ein PC? Oder gar ein Fernseher? Was würde passieren, wenn Du jetzt sofort den Stecker ziehen würdest (oder den Ausknopf drücken)? Halt – wenn Du das jetzt tatsächlich tust, kannst Du den Rest des Beitrages nicht mehr lesen. Und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden. Dazu fällt mir gerade dieser Klassiker ein:

Hotline: Firma D & V Hotline, guten Tag.
DAU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.
Hotline: Welchen denn, Herr Daumeier?
DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
Hotline: Welche denn, Herr Daumeier?
DAU: Die Enikei – Taste.
Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
DAU: Das Programm verlangt diese Taste.
Hotline: Was ist das für ein Programm?
DAU: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei-Taste drücke. Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.
Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor?
DAU: Eine Blumenvase.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!
DAU: I be em.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.
DAU: Moment, der hängt an der Garderobe.
Hotline: Halt, Herr Daumeier, ………. Herr Daumeier?
DAU: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.
Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.
DAU: Ach so, Sie meinten, ………. Oh, Entschuldigung! Da steht: Plies, press Enikei tu kontinu“.
Hotline: Aha, das heißt: „Please Press Any Key To Continue.“ Der Computer meldet sich also in Englisch.
DAU: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.
Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.
DAU: Jetzt geht’s. Das ist also die Enikei-Taste. Das können Sie aber auch gleich draufschreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann?
Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.
DAU: Gut, Moment.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich meinte ……….. Herr Daumeier? …….. Hallo! …….. Hallo ……..?
DAU: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören können.
Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, das Sie das Fenster schließen!
DAU: Warum sagen Sie das nicht gleich? Warten Sie ……..
Hotline: Herr Daumeier?
DAU: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen?
Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht! Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen!
DAU: Wenn Sie meinen ……..
Hotline: Halt! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum …….
DAU: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo? Hallo? Sind Sie noch dran? Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung!

Warum es manchmal sinnvoll ist, einfach das Kabel zu ziehen:

Da jeder von uns aus anderen Anlässen viel Zeit vor dem Computer (ich verwende diesen stellvertretend auch für Smartphones oder Tablets) verbringt, gibt es auch unterschiedliche Gründe, weshalb Du damit aufhören solltest. Diese könnten z.B. sein:

Die kleinen Zeitfresser

Kennst Du das? Du kommst von der Arbeit nach Hause und möchtest nur kurz ein paar Mails checken. Und plötzlich fragst Du Dich, wo jetzt der ganze Abend hin ist. Oder Du möchtest nur noch kurz ein Level des Games abschliessen. Und ehe Du Dich versiehst, ist Mitternacht. Während ich diesen Effekt beim Warten auf den Bus als äusserst praktisch empfinde, ist es doch eher schade, wenn der Rest des Tages einfach so verschwindet.

Social Media macht Druck

Ich liebe es, Blogs zu lesen. Einerseits um etwas zu lernen oder mich zu amüsieren, andererseits aber auch um einen Einblick in fremde Leben erhalten. Was bewegt eine Frau aus Texas dazu, sich plötzlich beim Militär zu melden? Welche Schwierigkeiten hat eine junge Mutter mit Drillingen in Grossbritannien? Und an was muss ein Diabetiker denken? Ohne Blogs wäre es wohl kaum je möglich, diese Details zu erfahren.

Allerdings gibt es viele Leute, welche auf Blogs, Facebook, Instagram und co. primär ihre Highlights veröffentlichen. Und man ist schnell versucht, sein eigenes Leben damit zu vergleichen. Diese Frau rennt mit einem 4.35 Schnitt für 10km und das täglich. Hmm – schnell zum nächsten Blog geklickt. Sexy definitierte Bauchmuskeln – möglicherweise noch begleitet von einem selbstkritischen Kommentar. Wenn Du Dich auch noch für andere Themenbereiche interessierst, wirst Du auf perfekt organisiert Wohnungen stossen – Wohnungen wie aus dem Katalog. Oder auf bildhübsche Damen mit eleganten Outfits. Nur eine hat einmal erwähnt, dass sie diese Outfits gar nicht in echt trägt, sondern nur für den Blog fotografiert. Hm. Ein bisschen auf Facebook gesurft. Und überglückliche Paare bewundern. Weiterklicken – und die neuen Fotos von Instagram ansehen. Wunderschön arrangierte Dreigangmenüs, selbstverständlich gesund und ausgewogen. Da sieht das Nutellabrot, welches Du Dir gerade gönnst, irgendwie nicht mehr so lecker aus.

Jeder versucht sich ein wenig besser darzustellen. Ein wenig sportlicher. Ein wenig fitter. Ein wenig perfekter. Wenn Du nicht immer im Hinterkopf behältst, dass Du hier lediglich die Rosinen siehst und es hinter der Fassade wahrscheinlich anders aussieht, könnte entweder Neid auftauchen. Oder das Gefühl, selbst nicht gut genug zu sein. Und dies ist genau das Gegenteil von einer glücklichen Psyche.

Auch die Emails machen Druck

Unabhängig davon, ob Du hörst oder siehst oder einfach nur weisst, dass ein Email hereingeflattert ist – der Posteingang kann schon mal zur Stressfalle werden. Und obwohl ich mich über jedes einzelne Mail riesig freue, nimmt die Beantwortung doch unglaublich viel Zeit ein. Wenn Du Dir ein paar Tage Auszeit gönnst, stapeln sich schnell mal über 10 private Emails. Von den geschäftlichen wollen wir jetzt gar nicht erst anfangen.

Zeigen, Zeigen, Zeigen

Mit 18 bin ich einmal für zwei Monate nach Thailand geflogen. „Leider“ existiert kein einziges Foto von dieser bereichernden Zeit. Ich habe nämlich damals beschlossen, dass ich absichtlich keine Kamera mitnehme, damit ich die einzelnen Momente richtig geniessen kann und mir nicht immer überlege, welches wohl das perfekte Motiv wäre. Ganz so extrem halte ich es mittlerweile nicht mehr. Aber wenn Du selbst auf verschiedenen Plattformen unterwegs bist, kann es gut sein, dass Du plötzlich etwas nicht mehr primär tust, weil es Spass macht. Sondern weil es sich gut auf Facebook machen würde.

Einseitigkeit

Ja – ich bin ein Computerjunkie. Mir ist aber auch bewusst, dass dies nur ein Teil des Lebens ist. Und obwohl es unendlich viele Möglichkeiten gibt, um sich an den technischen Geräten zu unterhalten, so gibt es noch viel mehr Möglichkeiten offline. Leider kommen diese bei viel zu vielen Leuten zu kurz.

Wie ziehst Du das Kabel nun am Besten?

Ruhezeiten einplanen

Wie bei jedem neuen Vorhaben ist mit einer guten Planung schon die Hälfte geschafft. Wenn Du sehr viel Zeit am Computer oder am Smartphone verbringst, ist es am einfachsten, erst einmal gewisse Ruheinseln zu kreieren, an denen Du nicht online und auch nicht erreichbar bist. Wie wäre es z.B. die erste halbe Stunde nach der Arbeit? Oder die letzte halbe Stunde vor dem Schlafengehen? Könntest Du das Smartphone erst bei der vorletzten Busstation auspacken? Oder ab und zu sogar einen ganzen Samstag nicht erreichbar sein?

Der Delete-Knopf

Ich fühle mich relativ schnell verpflichtet. Verpflichtet sämtliche Blogs in meinem Reader zu lesen. Und zu kommentieren. Verpflichtet die Mails regelmässig zu lesen. Und alle zu beantworten. Verpflichtet auf den diversen sozialen Kanälen aktiv zu sein. Aber manchmal ist es einfach gut, wenn man den Delete Knopf etwas grosszügiger benutzt. Benötigst Du tatsächlich all diese Apps auf Deinem Handy? Sind 300 Blogs im Reader nicht doch etwas zu viel? Und könnte es nicht sinnvoll sein, das ein oder andere Social Media Profil ganz zu löschen?

Alternativprogramm aufbauen

Ja – ich habe tatsächlich schon mehrfach gehört, dass Personen nicht wissen, was sie tun könnten, sobald der PC und der Fernseher ausgeschaltet sind. Wie wäre es ganz klassisch mit Brettspielen? Büchern? Sich künstlerisch betätigen? Nach draussen zu gehen? Nur wenn Du genau weisst, wie Du die neu gewonnene Zeit füllen möchtest, ist die Chance gross, dass der Computer auch ausgeschaltet bleibt.

Freu Dich auf eine gelassenere, glücklichere, entspanntere Version von Dir selbst mit viiiiiel Zeit!

 

Wie gehst Du mit Computern, Smartphones oder Tablets um? Bist Du immer erreichbar oder schaffst Du Dir bewusst kleine Ruheinseln?

 


Deine nächste Mission zum besten DU:
Ich möchte Dich dazu anregen, etwas bewusster mit den technischen Geräten umzugehen. Überlege Dir selbst, wo es allenfalls noch Verbesserungspotenzial gibt. Könntest Du eine Ruheinsel brauchen? Oder reicht es, einfach ein paar Anwendung zu löschen?


Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com / Fotos von mir selbst. 

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23 comments

  1. Der Beitrag kommt wie gerufen.
    Ich habe mich selber mit dem Thema in letzter Zeit sehr kritisch auseinandergesetzt, da ich definitiv zu den Abhängigen gehöre.
    Mittlerweile versuche ich aber immer wieder Ruhezeiten zu planen und habe auch schon einige Schritte unternommen, um weniger vor Handy/Fernsehr/Laptop zu sitzen. Denn das wahre Leben spielt sich nunmal nicht vorm PC ab.
    Dein Beitrag hat mich nochmals in meinen Entschluss bestärkt :)

    Liebste Grüße Saskia :)

    1. Liebe Saskia
      Ich finde es total schön, dass Du Dich ebenfalls mit diesem Thema auseinandergesetzt hast. Gerade wenn man auch selbst bloggt, ist es immer schwierig zu definieren, was jetzt das „wahre“ und „reelle“ Leben ist und was nicht.
      Liebste Grüsse
      Ariana

  2. Gehöre auch zu denen
    die viel Zeit mit der modernen Technik
    sehr gerne verbringen
    aber ich kann auch ohne
    sehr gut sogar
    und es fehlt mir (fast) nichts
    habe genügend Zeit zum Lesen
    habe andere Freizeitbeschäftigungen
    Freundschaften
    die auch gepflegt sein möchten
    Familie
    Ja
    es geht auch ohne
    aber ganz ohne
    das möchte ich nicht ! ;)

    1. Liebe Margitta
      Das hört sich nach einer wunderbaren Balance an – wie beinahe alles im Leben ist ein zu viel nicht gut – aber das andere Extrem – gar nichts – oft genauso wenig :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  3. Hallo Ariane,
    super Thema und das von jemanden der einen sehr regelmäßigen Blog schreibt. Respekt :-) .Ich gehöre zu der seltenen Spezie der Nicht- Smartphone- Besitzer, der keine Computerspiele spielt und keine Playstation besitzt. Ich nutze das I-net als Informationsquelle, gelegentlich zum Shoppen und etwas Kommunikation. Ich lese gerne Blogs und mein Rss-Reader hat 4 Adressen mit Themen die mich auch wirklich interessieren (so wie Deiner :-) ). Im Freundes- u Kollegenkreis ist oft folgende Situation: Man sitzt zu zweit, zu dritt zusammen und trotzdem ist jeder für sich allein. Alle sind online und ich…. ich freue mich das ich den Stress nicht habe, die neusten Unwichtigkeiten zu lesen oder zu posten . Schade ist nur, das die gepflegte Konversation nur noch sehr selten möglich ist. Ich hoffe Du bringst viele Leser zu nachdenken.

    Liebe Grüße Lars

    1. Lieber Lars
      Ich freue mich total, dass Dir dieses Thema so gut gefällt und ich fühle mich geehrt, dass ich in Deinem RSS Reader sein darf :-) Gerade diese Situation – Online sein, obwohl es doch eigentlich echte Menschen für „echte“ Gespräche in der Nähe gibt finde ich ganz furchtbar. Dann könnte man das Treffen auch sein lassen.
      Liebe Grüsse
      Ariana

  4. So ein Zufall. Seit einiger Zeit nervt mich schon mein selber mein ständiges vor dem Computer gehänge und immer der Drang auf Facebook zu schauen.. Am Sonntagabend kurz vorm ins Bett gehen, hab ich meinen Facebookaccount deaktiviert und die Facebookapp vom Smartphone gelöscht. Ich habe mir vorgenommen mal 1-2 Wochen ohne klarzukommen. Bisher lebt es sich super so :-)

    1. Lieber David
      Da hatten wir wohl den gleichen Gedanken :-) Oft ist es ja so, dass man die Apps / Accounts am Anfang eher vermisst – und später fragt man sich dann, weshalb man überhaupt so viel Zeit damit verbracht hat.
      Liebe Grüsse und viel Erfolg bei Deinem Vorhaben
      Ariana

  5. Ich finde eigentlich, dass es schon ein Vorteil ist immer erreichbar sein zu können, nur darf man sich natürlich nicht von den Geräten „beherrschen“ lassen. Da hast du absolut recht in deinem Beitrag!
    Ich muss ja nicht immer rangehen, wenn ich am Skifahren oder Laufen bin, sondern ich kann auch später zurückrufen. Wenn ich mich mit den Kindern beschäftige gehe ich auch nicht immer ran, denn dann haben sie meine volle Aufmerksamkeit.

    Wir waren gerade heute den ganzen Nachmittag auf dem Berg mit guten Freunden, und ich hatte mein Handy zu Hause vergessen. Ich bin froh, dass es mich nicht das geringste gestört hat :-D

    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna
      Das stimmt – ganz auf die Geräte verzichten würde ich jetzt auch nicht. Ich denke es macht schon nochmals einen Unterschied, ob man jetzt ein „Notfallsms“ kurz lesen könnte oder ob man die ganze Zeit mit jemand anderem hin- und herschreibt. Ich finde es schön, dass Du Deinen Kindern immer Deine volle Aufmerksamkeit gibst – so bist Du gleichzeitig auch ein gutes Vorbild :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  6. Ein wirklich sehr interessanter Bericht und ich muss dir in vielen Bereichen voll und ganz zustimmen. Das ganze Social Media Thema hat bei mir eigentlich mit Bloglesen angefangen und seitdem ich selber schreibe, versuche ich natürlich auch immer aktiver (bei anderen Blogs) zu sein, zu kommentieren, und eine „Verbindung zu halten“. Manchmal ist es mehr, manchmal aber auch weniger – das ist alles mit Zeit zu tun. Aber ich halte auch nichts von „ich kommentiere bei dir – deswegen kommentierst du bei mir“. Oder ich „folge dir – deswegen sollst du mir auch folgen“. Das ist ja leider hier sehr verbreitet. Auch ich erwische mich immer wieder, wie ich mich mit anderen hier vergleiche, was bei anderen besser ist, warum sie schneller laufen, besser schreiben, schönere Fotos machen, usw. Aber Ende ist es für mich eigentlich eine Art von Motivation, ohne sich selber unter Druck zu setzen. Jeder ist nunmal anders, und man merkt glaube ich sehr schnell, wenn Leute nur über die „schönen“ und „perfekten“ Dinge schreiben dass das meist alles nur Fassade ist.

    Ich mache mich nicht verrückt, wenn ich mal einen Tag nicht online bin. Die Balance ist hier wirklich ganz wichtig und wenn es das „richtige“ Leben aus Zeitgründen einfach nicht zulässt, dann ist es nunmal so. Alles Liebe!

    1. Oh ja – mit dem „Ich kommentiere bei Dir im Austausch gegen einen Gegenkommentar“ kann ich auch nicht viel anfangen. Ich schaue zwar auch gerade bei neuen Leuten, welche kommentieren, sehr gerne auch auf deren Blog vorbei – aber ein „erzwungener Kommentar“ bleibt halt immer nur ein erzwungener Kommentar.
      Ganz liebe Grüsse
      Ariana

  7. Toller Beitrag einer tollen Beitragsreihe. Ich schalte gerade in einigen Bereichen meines Lebens sehr zurück und setze meine Prioritäten bewusst etwas anders – und da haben Facebook und Co. erst mal keinen Vorrang bzw. gehören nicht zu den allerallerallerwichtigsten Dingen. So habe ich mir einen Tagesablauf geschaffen, wo ich mir feste Zeiten für Mails, FB, Twitter, RSS & Co. gesetzt habe. Auf der Arbeit und zwischen dem Heim kommen und dem ins Bett gehen der Kinder ist allerdings Smartphone freie Zeit, denn da haben die Kinder bzw. die Arbeit Vorrang.
    Auch habe ich den Delete Knopf schon sehr häufig gedrückt. Am besten klappt das bei den hunderten von Newslettern. Es ist echt toll, auf den Button „Newsletter abbestellen“ zu klicken und wieder einmal die Gewissheit zu haben, in Zukunft weniger Zeit in unnütze Werbung zu stecken.

    Freu mich auf weitere Beiträge zu deiner Reihe.
    Liebe Grüße aus Aachen
    Axel | OUTDOORSEITE

    1. Hallo Axel
      Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar – ich freue mich sehr, dass Dir diese Reihe gefällt. Die fixen Zeiten für Social Media finde ich auch eine ganz gute Idee – so ist man nicht immer versucht „nur noch schnell“ einen Status zu checken oder etwas neues zu twittern.
      Liebe Grüsse
      Ariana

  8. […] Weg“ beschäftigt sich mit einem Thema, über das wir sicherlich alle immer wieder nachdenken: Was würde passieren, […]

  9. Wie du ja weißt verbringe ich nun auch weniger Zeit am Computer um einfach noch mehr Zeit für die Dinge zu haben die wirklich zählen: Die Familie und mein Hobby.
    Die Prioritäten müssen einfach besser gesetzt werden um alle zufrieden zu stellen!

    Schönes Wochenende

    1. Lieber Frank
      Ja – das kann ich sehr gut nachvollziehen – man muss die Prioritäten so setzen, dass sie Dich wirklich glücklich machen :-)
      Liebe Grüsse und auch ein schönes Wochenende
      Ariana

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  11. […] Beitrag über das ausgezogene Kabel ja sehr viele Diskussionen angeregt hat. So auch bei mir. Wenn die Zeit knapp ist oder die Sonne so […]

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  13. […] werde ich im Oktober keine Blogposts veröffentlichen, einfach einmal das Kabel ziehen, keine Blogs mehr lesen und auch die anderen Social Media Kanäle sträflich vernachlässigen. Lange […]

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