Motivation

Keine Macht dem Schweinehund – die 24 beliebtesten Ausreden: Part 1

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Schweinehund – eigentlich hört sich das für mich total süss an. Ein kuscheliges Fell, ein gekringeltes Schwänzchen und ein rosa Rüsselchen. Und trotzdem ist er bei mir nicht Willkommen. Er hindert uns nämlich sehr oft daran, unsere Ziele zu erreichen. Seine Strategien sind heimtückisch und wirkungsvoll. Mit geschickt zusammengestellten Ausreden und Entschuldigungen schafft er es immer wieder, Dich vom Training abzuhalten.

Und bevor ich auf diese Ausreden eingehe, möchte ich sie zuerst einmal definieren:

Was verstehe ich unter einer Ausrede?

Eine Ausrede bringt Dich dazu, nicht zu trainieren. Der Grund wirkt auf den ersten Blick ganz logisch und nachvollziehbar. Gräbst Du aber ein bisschen weiter, so stellst Du bald fest, dass er auf wackeligen Füssen steht.

Die Aussage „Ich bin krank und kann nicht trainieren“ kann also entweder eine Ausrede sein (Wenn sich die Krankheit auf einen kleinen Schnitt im Finger bezieht) oder ein absolut sinnvoller Grund (wenn sich eine Erkältung ankündigt). Es ist unglaublich wichtig, sinnvolle Gründe nicht mit Ausreden zu verwechseln. Und um diesen ein wenig besser auf die Spur zu kommen, habe ich die 24 beliebtesten Ausreden gesammelt. Auf die ersten 12 möchte ich heute eingehen.

Was sind die 24 beliebtesten Ausreden vor dem Sport und wie erkennst Du, dass es tatsächlich eine Ausrede ist?

1. Ich habe keine Zeit.

Diese Ausrede höre ich konstant. Und zwar von allen möglichen Personen. Studenten, Müttern, hart arbeitenden und weniger hart arbeitenden Menschen. Jeder hat zu wenig Zeit und zu viel zu tun. Und dabei ist es eigentlich sonnenklar – jeder von uns hat genau 24 Stunden pro Tag. Wie Du diese verwendest, bleibt dabei Dir selbst überlassen.

Was tun? Mehr Zeit für das Training schaffen, früher aufstehen, etwas anderes streichen, mit Freunden aktiv werden oder aber auch im Alltag immer wieder einmal eine Trainingseinheit einschieben.

2. Ich bin müde!

Das verstehe ich sehr gut. Nach einem anstrengenden Arbeitstag und vielleicht auch noch einer stressigen Heimfahrt sehne auch ich mich nach nichts anderem als nach der Coach. Überlege Dir: Hast Du weniger als 6 Stunden geschlafen? Kündigt sich eine Krankheit an? Dann ab ins Bett mit Dir. In allen anderen Situationen solltest Du Dich gar nicht erst hinsetzen, sondern direkt mit dem Training starten. Du wirst danach garantiert fitter sein als davor! Und wenn Du nach den ersten 10 Minuten immer noch nicht magst, dann darfst Du offiziell aufhören.

3. Das Wetter ist nicht gut.

Das ist nun definitiv eine Ausrede und kein Grund. Denn es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Du trotz richtig schlechtem Wetter Dein Workout rocken kannst. Und wenn es nun draussen stürmt und der Wind ums Haus braust? Dann trainierst Du schlicht und einfach drinnen.

4. Ich fühle mich nicht fit genug.

Du trainierst, um fit zu werden – Du musst nicht fit sein, um zu trainieren. Andererseits verstehe ich natürlich Deine Befürchtungen. Gerade wenn Du gerne einen Sport ausüben möchtest, bei dem eine sehr hohe Grundkondition gefordert ist, ist es besser, wenn Du zuerst einen Anfängerkurs besuchst. Oder Du sprichst mit dem Trainer und frägst ihn direkt nach seiner Einschätzung. Oder aber Du trainierst tatsächlich zuerst Zuhause (auch wenn ich diese Option am wenigsten favorisiere – man lernt einen Sport meistens erst dann, wenn man auch diesen Sport ausübt). Für was auch immer Du Dich entscheidest – irgendetwas kannst Du IMMER tun! Das Warten auf den perfekten Moment hilft Dir nicht dabei, Deine beste Version zu erreichen.

5. Ich hatte heute sowieso schon zu viele Süssigkeiten/Fastfood….

Oh ja – das ist natürlich eine nachvollziehbare Ausrede. Du hast sowieso schon etwas getan, das Deiner Gesundheit und Deiner Figur schadet. Dann kannst Du direkt nochmals etwas tun, was Dir nicht gut tut. Hört sich dies vernünftig an? Nein? Genau – gerade wenn Du schon während der letzten Stunden/ Tage oder Wochen keine besonders gesunde Ernährung genossen hast, ist ein Training umso wichtiger. Worauf wartest Du noch? Los geht es!

6. Ich habe mich heute sowieso schon richtig gut ernährt – da muss das Training nicht mehr sein!

Und jetzt kommt der Schweinehund so richtig zum Zug. Wenn es nach ihm geht, ist sowohl eine gesunde Ernährung als auch eine besonders schlechte Ernährung ein Grund, nicht zu trainieren. Nur – dann bewegst Du Dich ja gar nicht mehr :-) Besonders gesunde Lebensmittel helfen Dir allerdings vielleicht beim Abnehmen – aber bauen sie auch Muskeln aus? Machen sie Dich stärker? Schneller? Definierter? Nicht ohne das passende Training!

7. Ich kann nicht ins Fitnessstudio gehen.

Das Auto ist kaputt. Die Züge streiken. Du hast Deinen Eintrittschip verloren. Plötzlich sind sämtliche Schuhe verschwunden. Und die Socken auch. Was auch immer der Grund ist, dass Du Dich nicht aus dem Haus bewegen kannst – es ist nicht gleichzeitig auch ein Grund um nicht zu trainieren. Du findest sowohl auf Youtube als auch hier einige Workouts, welche Du ganz bequem Zuhause durchführen kannst.

8. Das Fitnessstudio ist zu teuer.

Natürlich könnte ich nun schreiben, dass dies alles eine Frage der Prioritäten ist. Fitnessstudio oder teure Restaurants und jedes Wochenende Party? Aber gleichzeitig weiss ich, dass es Situationen gibt, in denen man weder die Möglichkeit für teure Restaurantbesuche noch für ein Abo im Fitnesscenter hat. Und genau da setze ich an: BWE kosten nichts, sind effektiv, für sämtliche Schwierigkeitsstufen geeignet und lassen sich Zuhause durchführen.

9. Ich habe keine passenden Kleider.

Kennst Du die Cartoons, bei denen die Frau verzweifelt vor dem vollen Kleiderschrank steht und überzeugt behauptet, sie habe nichts anzuziehen? Ist es bei Dir vielleicht auch etwa so? Denk daran – funktionelle Kleidung kann den Spass beim Sport deutlich steigern – aber sie ist nicht zwingend notwendig. Gerade wenn Du erst am Anfang stehst und noch nicht weisst, welcher Sport langfristig der richtige ist, tut es auch ein einfaches Baumwolltshirt, eine Trainerhose und für Frauen ein guter Sportbh. Und wenn Du nicht mehr ganz am Anfang stehst? Dann denk daran – es ist ein Training und keine Modenschau :-)

10. Ich sehe nicht gut genug aus.

Ich könnte jetzt direkt meinen letzten Satz wiederholen: Es ist ein Training und keine Modenschau. Allerdings vermute ich, dass Dir dies nicht allzu viel weiterhelfen würde. Ich kenne sehr viele Personen, welche sich nicht trauen, joggen zu gehen oder das Fitnessstudio zu besuchen, weil sie sich nicht hübsch genug finden. Und leider existieren diese Gefühle unabhängig vom tatsächlichen Aussehen – alle Personen sind wunderschön. Daher gibt es hierbei zwei Möglichkeiten: Entweder Du trainierst einfach Zuhause, wo Dich niemand sehen kann. Oder aber Du machst einen grossen Satz, springst über Deinen Schatten und gehst zum Sport. Du wirst feststellen, dass auch dort nicht nur perfekte Menschen sind.

11. Ich habe zu viel gegessen.

Wann genau hast Du zu viel gegessen? Vor weniger als einer halben Stunde? Dann ist ein Training wahrscheinlich tatsächlich nicht optimal – mit einem vollen Bauch lässt es sich nicht gut bewegen. Wenn die Mahlzeit jedoch schon länger her ist, steht Sport nichts im Wege. Vielleicht nicht gerade eine superintensive Einheit – aber wie wäre es z.B. mit einer Stunde Zumba?

12. Ich muss noch Einkäufe machen / Putzen / den Haushalt erledigen.

Jetzt einmal ehrlich – es wird in einem Haushalt immer etwas zu tun geben. So lange Du Dir nicht überlegst, was für Dich absolute Priorität hat, wirst Du nicht zum Training kommen. Müssen die Einkäufe wirklich sein? Oder hat es noch etwas im Kühlschrank? Und wenn sie sein müssen – könntest Du sie zu Fuss erledigen und damit doch eine Portion Bewegung bekommen?

Am Freitag geht es mit den nächsten 12 Ausreden weiter – damit der Schweinehund bald gar keine Macht mehr über Dich hat!

Bei welchen Ausreden ertappst Du Dich immer wieder? Und was tust Du dagegen?

 


Deine nächste Mission zum besten DU:

Sobald Du Dich das nächste Mal bei einer Ausrede ertappst, bitte ich Dich, einen Moment inne zu halten. Überleg Dir – ist das wirklich ein Grund, nicht zu trainieren? Oder hat der Schweinehund eine neue Strategie gefunden?


 

Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com / Fotos von mir selbst. 

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36 comments

  1. Hallo Ariana, ich lese schon seit längerem deinen Blog und finde ihn toll! Ich bin genauso eine Kandidatin mit diesen vielen Ausreden. Ich habe in letzter Zeit einiges zugenommen. Vor einem Jahr war ich noch in einem Fitness-Studio angemeldet. Seit ich das nicht mehr bin, ist mein Gewicht deutlich nach oben gegangen. Jetzt schäme ich mich aber und traue mich nicht, mich wieder anzumelden. Zwischen sovielen motivierten und schlanken Frauen würde ich mich momentan wirklich nicht wohlfühlen. Und die Sache mit den unerledigten Dingen im Haus ist auch so eine Sache. Ich bin natürlich nie (!) fertig, weil es immer irgend etwas zu tun gibt. Würde ich Sport treiben, würde ich mich wesentlich besser fühlen. Dann hätte ich zwar immer noch Hausarbeit, übrig, aber wenigstens ein gutes Gefühl dabei. Die Priorität ist genau der Punkt! Ich bin gespannt auf Teil 2 deiner Ausführungen! Du triffst das alles so genau. Hammer.
    LG Eva

    1. Liebe Eva
      Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Genau das meine ich – ich war vorhin auf Deinem Blog und finde, dass Du richtig toll und schlank aussiehst. Wahrscheinlich gibt es andere Frauen, welche sich wegen Dir nicht ins Fitnesscenter trauen :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  2. Liebe Ariana,

    Ausreden gibt es wie Sand am Meer ;-) Ich versuche einfach für mich zu gestehen, wenn ich wirklich keine Lust habe zu trainieren und dann mache ich das auch nicht, einfach weil ich keine Lust dazu habe, aber ich suche mir keine Ausrede dafür! ;-)

    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna
      Das ist natürlich eine richtig gute Idee – wenn Du Deinen Schweinehund nicht mehr dazu zwingst, Ausreden zu suchen, fühlt er sich wahrscheinlich auch wohler dabei :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  3. Hi Ariana,
    Ausreden? Kenn ich nicht ;-)
    Ne, also die Liste spiegelt schon das wieder was man sich fast tagtäglich von Leuten anhören muss die ja gerne würden aber halt dann nicht „können“.
    Meistens hab ich nur ein müdes lächeln dafür ;-)
    Lg, Ralf

    1. Hi Ralf
      Hihi – also Dir glaube ich das ja beinahe noch :-) Und es ist ja wirklich sooo subjektiv, wann man „kann“ und wann nicht.
      Liebe Grüsse
      Ariana

  4. Hi Ariana,
    bravo! Ich finde, dass Ehrlichkeit schon mal der erste und beste Schritt ist – wie Anna geschrieben hat: wenn sie keine Lust hat, sagt sie sich genau das, und lässt es zu.
    Eine bei mir beliebte Ausrede ist übrigens „ich habe doch diese Woche schon…da brauche ich heute nicht….“. Dagegen hilft „Alter gib‘ zu dass du keine Lust hast. Und dann reden wir nochmal, ob das heute durchgeht oder nicht“

    Die zehn-Minuten-Frist kenne ich nur zu gut, wenn ich morgens trainiere. ;-)

    Liebe Grüße,
    Harald

    1. Hallo Harald
      Über Dein Selbstgespräch musste ich jetzt gerade schmunzeln. Gerade die Ausrede mit „Man hat ja schon genug getan“ ist ja ziemlich dehnbar.
      Liebe Grüsse
      Ariana

      1. Hi Ariana,
        du meinst den Begriff „genug“? Jaaa, das könnte man frei interpretieren. Bei mir kommt die Ausrede gern nach einem rechtfertigenden Vergleich zwischen Trainings-Ist und -Soll. :-)
        Kennst du andere, noch freiere Auffassungen von „genug“?
        Ich muss grinsen, weil mir „ich bin vorgestern zu Fuß zum Zigaretten holen“ einfällt! :-)

        Liebe Grüße,
        Harald

        1. Hallo Harald
          Ja genau – genug kann so vieles bedeuten. Entweder eine zu lange Zeitspanne (vor zwei Wochen war ich joggen) oder ein zu geringer Aufwand (das Zigarettenholen) oder sogar etwas ganz und gar nicht sportspezifisches. Ich habe schon genug gearbeitet, jetzt muss ich nicht auch noch trainieren :-)
          Liebe Grüsse
          Ariana

  5. Liebe Ariana,

    fehlt noch ein Punkt : “ Ich bin zu dick “
    dieses Argument habe ich oft genug gehört
    sie trauen sich nicht
    sich sportlich in der Öffentlichkeit zu zeigen
    und essen lieber weiter
    ich halte es auch wie Anna
    wenn keine Lust haben sollte
    was sehr selten vorkommt
    dann lasse ich es
    aber meist gehe ich dann doch
    und bin froh
    dass ich es getan habe !
    Wenn man erst Feuer gefangen hat
    dann ist alles viel leichter
    und wenn man wie ich
    so viele Jahre läuft
    ist es überhaupt ganz anders
    dann will man
    dann muss man
    weil es einfach nur gut tut ! :cool:

    1. Liebe Margitta
      Ja, das mit dem „Ich bin zu dick“ habe ich auch schon gehört. Aber in diesem Fall passt das ja schon zu Punkt 10 – wenn man sich gar nicht zeigen möchte, kann man immer noch drinnen trainieren.
      Liebe Grüsse
      Ariana

  6. Beim Laufen bedarf es keiner Ausreden, bis auf gelegentliche Anwandlungen à la Punkt 2 laufe ich einfach zu gerne.

    Was mein Workout angeht, bekomme ich ich seit Monaten !!! :shock: den A… nicht hoch. Dazu bedarf es auch keiner Ausrede, ich bin da zur Zeit schlicht und ergreifend stinkenfaul. So bleibt das Projekt Sixpack hoffnungslos auf der Strecke. Ich hoffe ich bekomme den Hintern noch wieder hoch, bevor es irgendwann im Rücken zwickt …

    Liebe Grüße
    Volker

    1. Lieber Volker
      Ja – der Schweinehund sucht sich meistens auch Plätze aus, bei welchen er Erfolg hat – und das sind meistens diejenigen, welche man nicht soooooo gerne macht. Warum fügst Du Dein Workout nicht irgendwo in der Mitte Deines Laufes ein? Da bist Du schon aufgewärmt, verlierst keine Zeit und in Bewegung bist Du auch schon :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  7. Also bei mir ist die Ausrede: „Bin übertrainiert“ sehr beliebt :D

    1. Lieber Markus
      Haha – die Ausrede „ich bin sowieso schon übertrainiert“ ist gleich doppelt gut – man muss nicht trainieren UND hat sogar ein gutes Gefühl dabei.
      Liebe Grüsse
      Ariana

  8. Es gab in dem Test verschiedene Übungen die man eine Minute machen musste und dann die Anzahl und halt dann im Fragebogen angeben musste wie viel man in der einen Minute geschafft hat. :)

    1. Liebe Sarah
      Das hört sich ja richtig spannend an – so kann man seine Ergebnisse sicherlich auch gut vergleichen :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  9. Toller Beitrag! :)

    Da musste ich grinsen:
    „..Plötzlich sind sämtliche Schuhe verschwunden. Und die Socken auch..“ ;)

    LG,
    Auryn

    1. Liebe Auryn

      Ja nicht wahr – man findet immer irgendetwas, das nicht passt :-D

      Liebe Grüsse
      Ariana

  10. Wenn jemand keinen Schweinehund kennt dann ich! Es kann höchstes passieren das ich zuviel mache! :-) das natürlich auch nicht gut ist!

    1. Lieber Frank
      Bei Dir hat sich der Schweinehund sicherlich ein anderes Plätzchen gesucht. Vielleicht hält er Dich ja sogar von genügend Regeneration ab? (Oder er sitzt vor der Vernunft ;-) )
      Liebe Grüsse
      Ariana

  11. Guter Post… so einige Ausreden kamen mir verdächtig bekannt vor :D

    http://coco-colo.blogspot.de/

    1. Liebe Coco
      Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  12. Den Inneren Schweinehund habe ich ausgesperrt. Er fristet ein sehr trostloses Dasein. Und nur manchmal höre ich ihn leise wimmern.

    Das Wichtigste an einer regelmäßigen Tätigkeit ist es, diese über mindestens sechs Wochen wirklich auszuüben. Dann wird das zum Teil des Lebens. Beim Laufen ist das auch so. Vor allem aber macht es Spaß, eigentlich immer, wenn man(n) erst einmal unterwegs ist.

    Liebe Grüße
    Rainer 8-)

    1. Lieber Rainer

      Ohje – nach Deiner Beschreibung tut mir der Schweinehund irgendwie total leid. Meinst Du, ich soll Deinen auch noch bei mir aufnehmen? Er würde sich sicherlich mit meinem gut verstehen :-)

      Dein letzter Kommentar ist wirklich wahr – und „ein Teil des Lebens“ ist wunderschön beschrieben.

      Liebe Grüsse
      Ariana

  13. Hallo liebe Ariana,
    Erst mal vielen lieben Dank für deine süßen Kommentare zu meinen Posts!
    Ich habe mich sehr gefreut, dass dir der letzte Post so gut gefallen hat :)

    Dein Blog gefällt mir auch gut, du schreibst auf eine sehr sympathische Art – ich bin nicht der sportlichste Mensch der Welt, aber ich arbeite ab und zu dran.
    Momentan ist aber meine erste Priorität die Schule, da ich 2014 Abitur schreibe und wir gerade darauf hinarbeiten.
    Da bleibt der Sport leider etwas auf der Strecke :/

    1. Liebe Lea
      Das ist gerne geschehen – so tolle Posts muss ich doch direkt kommentieren :-)
      Vielen lieben Dank für Deine Komplimente. Ich verstehe das sehr gut – Abiturvorbereitungen fordern definitiv einiges an Zeit und auch an Energie! Aber es wäre schön, wenn Du trotzdem ab und zu ein paar Sporteinheiten einschieben kannst – wahrscheinlich kannst Du Dich danach auch wieder besser konzentrieren!
      Ganz liebe Grüsse
      Ariana

  14. Also richtig gestochen scharfe Bilder hat sie nie gemacht meiner Meinung nach. Denke ich werde sie einschicken lassen .

    1. Liebe Sarah
      Ohje – ja das ist dann wahrscheinlich die beste Idee! Ich drücke Dir fest die Daumen, dass sie bald wieder funktioniert!
      Liebe Grüsse
      Ariana

  15. […] Am Dienstag haben wir die ersten 12 der 24 gängigsten Tricks des Schweinehunds beleuchtet. Gerade jetzt im Winter wenn es dunkler wird, lässt er sich immer wieder etwas neues einfallen. Und bevor Du es richtig bemerkst, hat er Dich um den Finger gewickelt. Damit Dir dies nicht passiert, folgt heute der zweite Teil der 24 beliebtesten Ausreden vor dem Sport: […]

  16. Wie sieht es bei Überlastung aus..sei es körperlich und oder psychischer Stress

    (täglich 2 intensive Einheiten über mehrere Tage…nun total überfordert…trotzdem weiter powern?)

    Woran erkenne ich Überlastung körperlich von psychischer Überlastung (zB Druck durch Schuldenabbau und Arbeit o.ä.)?

    Meine Erfahrung wenn ich durchpower bei psychischer Belastung geht zeitweise gut..ein zwei tage später falle ich in ein tiefes Loch und bin voll im Arsch.

    Was tun?

    1. Hallo René
      Bei körperlicher Überlastung empfehle ich immer mehrere Tage Ruhepause. Bei 2 täglichen intensiven Einheiten läuten bei mir schon die Alarmglocken – dies ist normalerweise nur für Spitzenathlethen mit einem entsprechenden Coach, abgestimmter Ernährung und vor allem jahrelanger Vorbereitung wirklich über längere Zeit machbar.
      Gerade wenn es Dir auch psychisch nicht allzu gut geht, würde ich erst einmal darauf achten, den Stress (auch durch Training ausgelösten Stress) zu reduzieren – weniger Einheiten, ruhigere Einheiten und mehr Dinge, die Dir wirklich beim abschalten helfen.
      Hier findest Du noch mehr Informationen: Übertraining
      Liebe Grüsse und alles Gute
      Ariana

  17. […] Weiterlesen: Keine Macht dem Schweinehund: Part 1 und Part […]

  18. Hallo Ariana,

    vielen Dank für den sehr interessanten Artikel!

    Meiner Meinung nach ist es super wichtig, sich ein genaues Ziel ( „Ich wiege am 1.1.2016 70 kg“) zu setzen. Dann sollte man sich für jede Woche Meilensteine festlegen und diese genau kontrollieren. Oder noch besser: vom Partner oder Kumpel kontrollieren lassen! ;-)

    Um den inneren Schweinehund zu bekämpfen hat es mir außerdem immer sehr geholfen, wenn ich mir meine Beweggründe zu meinen Zielen aufgeschrieben habe: Warum möchte ich eigentlich 70kg wiegen? Warum möchte ich eigentlich schlanker sein? Die ehrlichen Antworten auf diese Fragen waren meine Motivation, um auch an den schwierigen Tagen durchzuhalten.

    Beste Grüße aus Hannover

    Jan

    1. Hallo Jan

      Vielen Dank für Deine Anregungen – die Beweggründe finde ich ebenfalls total wichtig, um ein angestrebtes Ziel dann auch wirklich zu erreichen.
      Liebe Grüsse
      Ariana

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