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Wenn wir heute einen Pfefferminztee trinken würden, würde ich Dir erzählen dass…
- ich wahrscheinlich noch nie so oft den Wetterbericht geprüft habe, wie diesen Winter/ Frühling. Sobald es einigermassen trocken und ein bisschen warm ist (meine Schmerzgrenze hat sich schon von 10 Grad auf 5 Grad verschoben), versuche ich nach draussen zu gehen und zu wandern oder zu klettern.
- ich dennoch die „Regen-Alternativprogramme“ wie Kletterhalle, Salsa, Schwimmen, Bachata, Restaurants, Kizomba, Yoga vor Ort, Zouk, Fitnesscenter, Konzerte etc. langsam schmerzlich vermisse.
- Dafür gelingt es mir mit dem präzisen Plan des Ausdauerclubs von Torsten mittlerweile mindestens einmal pro Woche – manchmal sogar zwei mal – zu Laufen. Und das wundervollste dabei: Es macht manchmal sogar Spass!
Was würdest Du mir bei einem Pfefferminztee erzählen?
In den letzten Tagen haben mich die folgenden Beiträge fasziniert (die Reihenfolge ist willkürlich gewählt):
Links zu deutschsprachigen Blogs
- Auf Marathonfitness habe ich mehrere lesenswerte Artikel entdeckt: Wie Du wissenschaftliche Studien richtig liest und wie Laufen im Regen Spass machen kann.
- Wie schafft man es, den Sport zur Gewohnheit werden zu lassen? Bei Fit und Glücklich erfährst Du es.
- Ein Rennrad zu kaufen, ist definitiv eine gute Investition. Damit Du an dieser wirklich auch Freude hast, macht es Sinn, diese Tipps für Frauen beim Rennradkauf auf Tri it Fit zu berücksichtigen.
- Dein Fitnesscenter ist nach wie vor geschlossen? Pat zeigt Dir, wie Du die Arme auch ohne Geräte trainieren kannst.
- Heimische Bäume sind gar nicht so schwer zu erkennen – erst recht nicht mit diesem coolen Ratgeber vom WWF.
- Die Frühjahrsmüdigkeit hat sich bei Dir eingeschlichen? Mit diesen 3 Tipps vom Ausdauerblog verabschiedet sie sich genauso schnell, wie sie sich eingeschlichen hat.
Links zu englischsprachigen Blogs
- Nia Shanks motiviert wieder einmal so richtig: Frag Dich, was Du sonst noch tun kannst!
- Born Fitness packt es einmal von der anderen Seite her an: Die Not-To-Do-Liste im Fitnessbereich.
- Wie schafft man es, daran zu bleiben, auch wenn der Weg holperig ist? Rachel Trotta hat einen klasse Artikel zu diesem Thema verfasst.
- Bei Raptitude geht es ums Aufschieberittis: Wie wir das tun können, das wir vermeiden.
- Finisher sind eine tolle Möglichkeit, ein Workout effizient zu beenden. Bei Born Fitness findest Du einige Workout Finishers, welche max. 5 Minuten dauern.
Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com / Fotos von mir selbst.
Danke fürs Integrieren! Du teilst immer coole Links, ich schaue gern vorbei :-) Alles Liebe, Ulli
Liebe Ulli
Ganz herzlichen Dank für deinen netten Kommentar – das freut mich ausgesprochen!
Liebe Grüsse
Ariana
Hey Ariana,
vielen Lieben Dank fürs Verlinken!
Ich würde dir wahrscheinlich erzählen, dass mir Corona auch so langsam auf den Geist geht und ich das Schwimmbad vermisse, dass die Arbeit leider viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt und der Blog darunter leidet, dass ich aber immerhin trainingstechnisch wieder etwas voran komme.
Nach Corona sieht man sich hoffentlich auch mal wieder in Real Life!
Liebe Grüße
Lotta
Liebe Lotta
Das kann ich mir unglaublich gut vorstellen – so lange ohne wirklich schwimmen zu können, zehrt wahrscheinlich langsam an der Geduld. Ich hoffe, dass es wenigstens bald wärmer wird und die Seen wieder erträgliche Temperaturen zeigen. Und ja – es würde mich auch unglaublich freuen, wenn wir uns wieder einmal in echt sehen könnten!
Liebe Grüsse
Ariana
Hi Ariana!
Danke dir für die Verlinkung! :-)
Ich würde dir erzählen, dass ich in den letzten Tagen wie auch vor vier Jahren wieder gefastet habe. Also nicht nur auf Weizen und Zucker in der Fastenzeit verzichtet, sondern eine Woche Heilfasten. Mit 5 Tagen ohne feste Nahrung. War wieder eine echte Herausforderung und ich habe das Training vermisst. Glaube aber, dass es für Darm, Immunsystem und generell den ganzen Körper ein schöner Reset ist, weshalb ich es alle paar Jahre wieder machen werde. ;-)
Viele Grüße
Pat
Hi Pat
Wow, das klingt unglaublich spannend – 5 Tage sind schon eine ganz lange Zeit. Respekt, dass Du das durchgezogen hast und toll, dass es Dir auch so gut getan hat! Ich habe nur einmal vor vielen Jahren 3 Tage lang gefastet und fand es sehr faszinierend, dass man das Essen irgendwann tatsächlich nicht mehr so stark vermisst.
Liebe Grüsse
Ariana