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Serie: Glückliche Psyche – Bring die Natur in Deinen Alltag!

Dieser Beitrag enthält Links. Mehr dazu hier.

Stell Dir vor…

Du rennst neben satten grünen Wiesen. Hüpfst über einen sprudelnden Bergbach. Dort steht eine knorrige Eiche – der Ast eignet sich perfekt für ein paar Klimmzüge. Und weiter geht es – Deine Beine tragen Dich mit Leichtigkeit. Du freust Dich auf den bunten und knackigen Salat, welcher Zuhause auf Dich wartet…

Perfekt oder?

Beinahe. Nebst einer gesunden Ernährung und ganz viel Spass bei der Bewegung gibt es noch einen dritten Punkt, welcher wesentlich zu einem glücklichen und gesunden Leben beiträgt. Eine glückliche Psyche.

Gut, „Glückliche Psyche“ ist vielleicht etwas speziell ausgedrückt. Aber wenn Du einer Arbeit nachgehst, welche Du hasst, mit Deiner Familie immer wieder streitest oder gar keine Familie und Freunde besitzt, wirst Du über kurz oder lang nie das Level erreichen, welches Du Dir wünscht. Es ist zum Beispiel bekannt, dass Stress Dich krank machen kann. Das Immunsystem wird angegriffen und Magen und Darm werden nicht mit genügend Nährstoffen versorgt. Die Folgen davon können Sodbrennen oder ein Magengeschwür sein. Auch das Herz- und Kreislaufsystem kann nicht so arbeiten, wie es eigentlich sollte. Von schlimmeren Erkrankungen wie einem Burn-Out, Herzinfarkt, Hörsturz oder sogar Krebs möchte ich jetzt gar nicht erst sprechen. 

Es ist äusserst wichtig, auch auf eine gesunde Psyche zu achten, um im Sport, beim Abnehmen oder beim Muskelwachstum wirklich Fortschritte zu erzielen.

 

Was kannst Du nun konkret tun?

Ich habe festgestellt, dass die Natur massgeblich zur Stressbewältigung beitragen kann. Je mehr Du davon in Deinen Alltag integrierst, umso ausgeglichener wirst Du. Und damit wirst Du automatisch auch mehr Erfolg haben.

 

Wie Du mehr Natur in Deinen Alltag bringst:

Training Training Training

Wenn Du sowieso bereits trainierst, ist es so gut wie immer möglich, das Workout nach draussen zu verlagern. Schon ein Training auf der Terrasse unter freiem Himmel lässt Dich mit einem anderen Gefühl zurück, als Sport im Wohnzimmer. Wenn Du dies noch steigern möchtest, kannst Du direkt die Natur als Trainingscenter verwenden. Äste für Klimmzüge (aber davor bitte überprüfen, ob sie Dein Gewicht halten)? Steine statt Kettlebells? Ein schwerer Ast anstelle einer Langhantel? Aber gerne! Ich finde es dabei immer sehr schön, wenn man nicht unbedingt den „Trainingsaspekt“ in den Vordergrund stellt, sondern einfach Spass draussen hat. Du kannst rennen, krabbeln oder auch in eine Pfütze springen – Hauptsache Du bewegst Dich und ein Lächeln ziert Dein Gesicht. 

Ich teile mein Training oftmals auf – drinnen geht es mehr um Leistungssteigerung (z.B. neue technische Routen an der Kletterwand oder Gewichtheben mit dem Ziel eines neuen Rekords), draussen geht es dann darum, einfach nur zu geniessen. 

Auch die Arbeit muss sein

Könntest Du von draussen aus arbeiten? Mit Laptops und W-Lan ist es oftmals möglich, seinen Arbeitsplatz auf der Terrasse oder sogar im Garten einzurichten. Wenn dies nicht gehen sollte, ist es schon eine riesige Aufwertung des Arbeitsplatzes, wenn Du Dir einige Pflanzen zulegst. Oder im Hintergrund Naturgeräusche abspielst. Auch Fotos von der Natur können schon helfen und die beruhigende Wirkung verstärken. Es gibt natürlich immer wieder Berufe, in denen dies nicht möglich ist (z.B. im Verkauf). In diesem Fall kannst Du versuchen, Deine Pausen oder die Mittagspause draussen zu verbringen. 

Eine bessere Aufmerksamkeit

Natur muss nicht zwingend grün sein. Auch eine schwarze Vulkanlandschaft, eine braune Wüste oder das blaue Meer ist die Natur. Wenn Du immer mehr Strecken zu Fuss zurücklegst, kannst Du dich besonders auf die kleinen Flecken Natur im Alltag konzentrieren. Eine Blume, welche sich durch den Beton gekämpft hat? Ein Schmetterling oder ein Spatz, der auf Futtersuche ist? Es gibt auch in Städten so viel zu entdecken. Seit einigen Wochen verwende ich vermehrt das Fahrrad als Fortbewegungsmittel und nehme damit schon das Wetter viel differenzierter wahr. 

Freizeitaktivitäten in der Natur

Versuche wenigstens ab und zu nach draussen zu gehen und Deine Zeit dort zu verbringen. Das muss nicht direkt Sport sein – wie wäre es mit Gartenarbeit? Einem Meeting, bei welchem ihr eine Runde draussen im Park dreht? Statt das Buch auf dem Sofa zu lesen, kannst Du Dir auch eine schöne Wiese aussuchen und Dich dort behaglich einrichten. Ich selbst stelle immer wieder fest, dass ich draussen viel kreativer bin als drinnen. Zeichnen, Schreiben oder auch Schmuck kreieren geht mir in der Natur viel leichter von der Hand. Manchmal ist es auch schön, draussen zu essen – entweder mit einer grossen Picknickdecke oder vor einem prasselnden Lagerfeuer. Und wer dies noch steigern möchte, sucht sich einfach seine Lebensmittel selbst in der Natur zusammen. 

Es gibt auch zahlreiche Hobbys, welche sich sehr gut draussen durchführen lassen. So könntest Du Tiere beobachten oder Pflanzen bestimmen. Vor einiger Zeit habe ich einmal einen leidenschaftlichen Sternebeobachter kennen gelernt, welcher sehr beeindruckende Bilder von diesen gemacht hat. Natürlich kannst du auch am Tag Fotos machen. Oder Modellflieger steigen lassen. 

Nun wird es anspruchsvoll

Ich kann mir gut vorstellen, dass Dich diese Aufgabe fordern wird – aber sie wird Dir auch äusserst viel bringen. Alastair Humphreys hat den Begriff „Microadventures“ geprägt. Dabei geht es darum, dass wir die richtig grossen Abenteuer nicht nur in den Ferien oder auf einer langen Reise erleben können, sondern in unserem Alltag, unter der Woche, von 5 – 9 Uhr. Schnapp Dir ein paar gute Freunde, einen Schlafsack und ein Zugticket und fahre bis zur Endstation in eine etwas ländliche Gegend. Richte Dich dort ein, baue eine Waldhütte, kocht euch ein leckeres Abendessen, schlaft unter den Sternen – und am nächsten Morgen um 9:00 Uhr seid ihr wieder ganz normal im Büro. Ich empfehle Dir einen Besuch auf seinem Blog. Es hat dort so viele motivierende Filme und Fotos, dass ich am liebsten sofort meine Siebensachen packen würde ☺ Gerade, wenn Du noch nicht allzu viel Erfahrung mit Erlebnissen in der Natur gemacht hast, muss es nicht unbedingt etwas riesiges sein – schon eine einzige Nacht im Zelt sorgt bei mir für das Gefühl, als wäre ich monatelang weg gewesen. 

Nun bin ich neugierig auf Deine Erfahrungen. Wie viel Natur ist noch in Deinem Alltag? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?

Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com / Fotos von mir selbst. Dieser Artikel wurde ursprünglich 2013 von mir geschrieben und nun komplett überarbeitet, aktualisiert und ergänzt. 

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33 comments

  1. Man kann auch Natur in den normalen Tagesablauf integrieren. Ich zum Beispiel gehen nach der Mittagspause 20 bis 30 min draussen spazieren. Dadurch, dass ich viel Laufe und Radfahre bin ich sowieso immer draussen :) Das entspannt wirklich ungemein.

    1. In die Mittagspause integrieren finde ich eine ganz tolle Idee – eine Zeit lang habe ich oft mein Mittagessen schon vorbereitet und es in einem Park draussen gegessen :-) Das müsste ich eigentlich wieder einführen.

      Liebe Grüsse
      Ariana

  2. Die Psyche spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle in unserem Leben: Zufriedenheit mit sich selbst, mit denen, die man liebt, geliebt zu werden, Selbstbewusstsein, das Leben, die Natur, die Arbeit zu lieben, dazu den Sport, der eine große Portion Zufriedenheit mit sich bringt, Stress abbaut, Freude an kleinen Dingen, bewusst das Leben genießen, wissend, dass es schnell ganz anders sein kann, das Essen genießen, die Jahreszeiten, die Sonne, den Regen, den Schnee – bewusst leben…………………das Leben lieben………………aus Fehlern lernen……………

    1. Ach wie schön – poetisch, inspirierend und einfach nur wunderbar wahr!

      Liebe Margitta – ich könntemir gut vorstellen, diese Worte auf meiner Pinnwand aufzuhängen!

      Liebe Grüsse
      Ariana

  3. Wenn es geht (zeitlich, platztechnisch, finanziell), kann ich einen Hund sehr empfehlen ;) Das ist das Allerbeste: Mit dem Hund in den Wald zu gehen! Man ist automatisch jeden Tag Draußen, und die Tierchen machen so viel Freude, da ist die Arbeit, die man mit ihnen hat, nicht mehr so wichtig.

    1. Ein Hund ist sicherlich (und natürlich nicht nur ;-) ) bewegungstechnisch eine fantastische Idee. Allerdings muss ich mich an dieser Stelle outen – ich habe relativ grossen Respekt vor Hunden (besonders wenn ich sie nicht kenne, wie z.B. aus dem Tierheim o.ä.) und momentan hätte ich leider nicht die besten Voraussetzungen, um einem Hund ein artgerechtes Zuhause zu bieten.

      Liebe Grüsse
      Ariana

      1. Das geht mir genauso, keine Zeit, kein Platz… Wenn, dann muss man auch die Ressourcen haben, sich ordentlich um das Tierchen zu kümmern.
        Ich wohne Gott sei dank so, dass Rehe vor meinem Küchenfenster stehen :) Das ist einfach aus dem Wald gekommen und über die Wiese gelaufen. Das ganze Grün ist eine wahre Augenweide, und die Stille im Wald unersetzbar.

        1. Wow – Rehe vor dem Küchenfenster? Das hört sich ja beinahe wie im Märchen an – so etwas muss fantastisch sein :-)
          Liebe Grüsse
          Ariana

  4. Liebe Ariana,

    Du sprichst mir aus der Seele. :-) Ich komme gerade zurück von einem einwöchigen Scoutkurs in freier Natur, körperlich fit (wenn auch jetzt etwas ausgepowert) und psychisch voll aufgeladen, unglaublich glücklich und erfüllt. :-) Das war eine der besten Erfahrungen meines Lebens.

    Ich merke, wie mit jeder Stunde in geschlossenen Räumen mein Energiepegel wieder absinkt, ich mich erschöpfter und weniger glücklich fühle. Jetzt heißt es, gegenzusteuern im Alltag, bevor die Zivilisationsdepression mich wieder befällt!

    Folgende Übungen möchte ich in meinen Alltag bestmöglich integrieren, um im Training zu bleiben:

    – Weitwinkelblick (wide angle vision) und Fuchsschritt (Fox Walking) so oft wie möglich anwenden, lautlos pirschen (das bringt das Gehirn in einen meditativen Zustand, es gibt gute Lehrvideos auf youtube)

    – Barfuß gehen, barfuß gehen, barfuß gehen! (hier kam ich im Kurs brutal an meine Grenze, denn ich trainiere zwar oft barfuß, aber nur auf ebenem Boden: notwendig ist aber das Gehen auf jeglicher Art von Untergrund: Stein, Geröll, Sand, Waldboden, Matsch, Äste, Buschwerk, Dornen – da lernen die Füße endlich mal wieder, was Leben heißt!)

    – Nach dem morgendlichen Training so oft wie möglich im nächsten Bach, Fluß oder See abkühlen: das erspart das Duschen (Seife ist sowieso ein überflüssiges Zivilisationsmittel), direkt danach umziehen und ab ins Büro. Ich habe das im letzten Winter auch bei Minusgraden gemacht und fühlte mich danach immer unendlich glücklich und voller Superpower! Ich teste gerade, ob auch eiskaltes Duschen einen ähnlich belebenden Effekt hat, wenn die Zeit zu knapp ist für ein Naturbad.

    – Sitzplatz: jeden Tag 10 Minuten unter freiem Himmel sitzen und stillwerden, nur wahrnehmen, möglichst Gedanken herunterfahren/abschalten

    – Blindübungen aller Art, um die Sinne zu schulen: Augenbinde drauf und durch den nächsten Waldabschnitt tasten, hören und riechen (vorher kontrollieren, daß keine ernsten Gefahren vorliegen), oder durch das Gewürzregal riechen, mal blind Geschirr spülen oder die Wäsche aufhängen; bei Wartezeiten Augen schließen und auf die Umgebungsgeräusche hören usw. (und natürlich als erstes mal Stöpsel aus den Ohren und nie wieder reinstecken – ich hatte noch nie so ein Gerät, das meine Sinne abtötet, und habe mir erst kürzlich eines gekauft, aber nur zum Zweck, geführte Meditationen damit hören zu können)

    – Balanceübungen auf liegenden Baumstämmen oder dicken Ästen, am besten gleich blind üben (ist um ein Vielfaches schwerer)

    – Jeden Tag mit einer Danksagung starten! Es gibt so viele wunderbare Dinge in meinem Leben, für die ich dankbar bin.

    – Jeden Tag einmal aus der Komfortzone herausgehen und einmal im Monat extrem meine Grenzen überschreiten

    Trennung von der Natur macht uns krank und Verbindung mit der Natur heilt uns, so einfach ist das! Das gilt für den einzelnen Menschen und für die ganze Gesellschaft.

    Deine Anregung zu einem kleinen Abenteuer im Alltag trifft voll in das gleiche Konzept. Und ich frage mich, warum ich nur in dieser Woche unter freiem Himmel geschlafen habe – das hätte ich jederzeit schon in meinem Garten haben können. Und ich weiß von früher, wie toll alleine das schon ist, und wie anders man dann in den Arbeitsalltag startet.

    Liebe Grüße,
    Louise

    1. Liebe Louise
      Erst einmal herzlich Willkommen zurück – es freut mich total, dass Du diese Woche geniessen konntest! Du hörst Dich richtig erfüllt und glücklich an :-)
      Zu Deinem Kommentar – da fehlen mir die Worte, das ist ja beinahe ein eigener Beitrag für sich! Fantastische Ideen – besonders die Balanceübungen oder auch die Dankbarkeitsübungen! Die Grenzen regelmässig zu erweitern ist ebenfalls ganz eine tolle Sache. Bei Minusgraden in einen See zu gehen wäre aber definitiv nichts für mich ;-)
      Ich bin sicher, dass Du mit diesen ganzen Übungen der Zivilisationsmüdigkeit locker ein Schnippchen schlagen wirst!
      Ganz liebe Grüsse
      Ariana

    2. Toller Beitrag, Louise!
      Was mich interessieren würde: hast Du Beispiele, wie Du jeden Tag Deine Komfortzone verlässt?
      Das hört sich total interessant an, aber mir fällt da gar nicht viel ein, was ich tun könnte…?

      1. Liebe Ursula
        Also grundsätzlich kannst Du Dir einfach einmal überlegen, was Dich denn Überwindung kostet und worin Du gerne besser wärst. Ich tanze z.B. Salsa, Bachata und Kizomba und bin da öfters mal alleine an Tanzpartys – auch jetzt noch kostet mich das viel Überwindung – Anfangs war es wirklich unglaublich schwierig. Zudem bin ich bis vor ein paar Monaten so gut wie gar nicht Fahrrad gefahren und habe erst kürzlich damit angefangen – neue Strecken, komplexe Strecken oder schwieriges Terrain fordern mich ziemlich heraus. Manchmal gehe ich auch einfach mal alleine an eine Lesung/ einen Vortrag und finde das auch noch herausfordernd – wie auch z.B. in den Ferien mal alleine essen zu gehen. Eine Zeit lang habe ich zudem versucht jeden Tag mit jemandem Unbekannten ein kurzes Gespräch zu führen – auch das war sehr lehrreich aber unglaublich herausfordernd.
        Vielleicht konnte Dich das ja etwas inspirieren.
        Liebe Grüsse
        Ariana

  5. Trotz viel Sport und trotz meiner Naturverbundenheit habe ich schon einen psychischen Absturz erlebt.Es fragt sich nur, um wieviel tiefer dieser Absturz ohne Sport und Natur gewesen wäre.

    Leider kann man nicht allem vorbeugen, aber es hilft auch beim Weg wieder heraus aus der Depression.

    Liebe Grüße
    Volker

    1. Lieber Volker
      Leider sind sowohl die Naturverbundenheit als auch der Sport nur jeweils Puzzlestückchen vom Ganzen – ich denke diese können einen Absturz mit Sicherheit auffangen. Allerdings gibt es noch so viele weitere Puzzleteile, dass diese alleine nicht unbedingt ausreichen.
      Ich hoffe, dass Du aus der Depression wenigstens etwas positives herausnehmen konntest!
      Ganz liebe Grüsse
      Ariana

  6. Hey,
    also auf meiner Radtour habe ich die Natur wirklich sehr genossen :)
    Beim Joggen höre ich auch keine Musik, weil ich die Natur lieber voll und ganz genießen möchte!

    Du hast mich motiviert: Wenn ich nächste Woche wieder auf der Arbeit bin, werde ich auf jeden Fall meine Mittagspausen wieder öfters nach draußen verlegen :D

    1. Liebe Karin
      Das freut mich natürlich sehr – wenn ich schon nur eine einzige Person mit diesem Artikel motivieren konnte, finde ich das bereits genial :-)
      Ganz liebe Grüsse
      Ariana

  7. Ich habe mich gerade auf microadventures umgetan – klasse Seite, einfach mal die Penntüte schnappen und draußen pennen. Wenn ich aus dem Fenster in den Garten sehe: das wäre die Minimalform, einfach rauslegen.

    Fällt dir auch auf, dass du alleine die Jahreszeiten viel deutlicher wahrnimmst, wenn du regelmäßig draußen bist? Und mit „regelmäßig“ meine ich natürlich nicht den jährlichen Osterspaziergang ;-)
    In meiner alten Firma hatte ich mal angeregt, ein Meeting draußen auf einer Wiese abzuhalten – wir waren alleine durch die andere Umgebung deutlich produktiver als sonst.

    Nur zu Gartenarbeit muss ich in der Stimmung sein. :-D

    Liebe Grüße,
    Harald

    1. Hallo Harald

      Ja, das stimmt – vor allem bei den Feldern fällt es mir immer wieder auf. Zuerst liegt Schnee, dann blühen die Sonnenblumen, plötzlich sind sie verblüht und das ganze Feld ist wieder kahl – manchmal bin ich selbst erstaunt, wie viele unterschiedliche Nuancen wahrnehmbar sind.

      Es freut mich sehr, dass Dir die Microadventures zusagen – ich bin ja gespannt, wann der nächste Bericht folgt :-)

      Liebe Grüsse
      Ariana

  8. Hallo Ariana,
    ab heut wieder ein Blog mehr in meinem RSS-Reader :-)

    Ich denke der schlimmste Feind für uns Menschen ist der ewige Stress, die Hektik und Unruhe. Die wenigsten schaffen es den Augenblick zu genießen. Und eines sollte uns immer klar sein, die Erde dreht sich auch ohne uns.

    Die Sache mit der Penntüte finde ich richtig gut und habe ich in ähnlicher Form schon öfters gemacht. Einfach mal an einen Fluss über Nacht packen und sich auf die Natur einlassen, es gibt kaum was schöneres.

    Gruß Heiko

    1. Hallo und herzlich Willkommen Heiko
      Vielen Dank, darüber freue ich mich sehr :-)
      Mir gefällt die Aussage „Die Erde dreht sich auch ohne uns“ total – wenn man sich dies immer wieder bewusst macht, rückt man alles wieder in die richtigen Dimensionen!
      Ganz liebe Grüsse
      Ariana

  9. Liebe Ariana,

    was fuer ein toller Artikel, vielen Dank dafuer! Und Du hast vollkommen Recht – die Psyche spielt eine ENORME Rolle. Als Achtsamkeitscoach sehe ich immer wieder, wie Leute leiden, denen es an unbeschwerten Momenten im Leben fehlt. Deine Artikel sorgen hier auf jeden Fall fuer jede Menge Inspiration! :-)

    Liebe Gruesse,
    Nathalie

    1. Liebe Nathalie
      Vielen herzlichen Dank für Dein Kompliment – ich habe mich sehr darüber gefreut :-)
      Ja – oftmals merken die Leute zwar selbst, dass sie leiden – aber nicht was die wirklichen Gründe dafür sind…

      Liebe Grüsse
      Ariana

  10. […] einigen Wochen haben wir im ersten Teil der Serie “Glückliche Psyche” die Wirkung der Natur auf Dich und Dein Psyche kennengelernt. Dort habe ich ebenfalls beschrieben, […]

  11. […] nachdem wir im Teil 1 der “glücklichen Psyche” Serie die Natur in unseren Alltag gebracht haben und uns in Teil 2 auf die Meditation konzentriert haben, geht es heute um lachen, […]

  12. […] vorherigen Beiträge kannst Du hier nachlesen: Glückliche Psyche: Bring Die Natur in Deinen Alltag Glückliche Psyche: Wie Meditation Dir helfen kann Glückliche Psyche: Was Lachen für Dich tun […]

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  19. Bewegung macht glücklich. Natürlich muss auch jene Sportart gewählt werden, die zu einem passt. Zuerst solltest du festlegen, in welche Richtung du trainieren möchtest. Ob du eher der Aerobic-Typ bist, lieber Pilates betreibst oder doch dich mit Yoga fit halten möchtest. Je nach Bewegungsvariante benötigst du unterschiedliche Utensilien. Nur mit den richtigen Dingen kannst du auch deine Bewegungen so durchführen, dass diese effektiv und zugleich schonend sind.

    1. Liebe Katja
      Da kann ich dir recht geben – allerdings braucht man nicht zwingend Utensilien. Ganz viele Sportarten lassen sich mit einem Minimum an Geräten ausführen – und die Natur ist sowieso kostenlos.
      Liebe Grüsse
      Ariana

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