Motivation

So bekämpfst Du das Februarloch erfolgreich!

Strand Fuerteventura

Es handelt sich um einen Beitrag ohne Kennzeichnungspflicht. Mehr dazu hier.

Ich erinnere mich noch sehr gut an den nasskalten Herbst. Nieselregen, plötzlich wieder kürzere Tage. Und die Dunkelheit. Es war einfach immer nur dunkel… Am Morgen war es dunkel. Am Abend war es dunkel. Und am Mittag manchmal auch. Wenn ich in meinem dunklen Kämmerchen den Computer angestellt habe, las ich auf jedem Blog Tipps zur Überwindung der „Winterdepressionen“ oder des „Herbstblues“. Und ich bin sicher, dass Dir dies mit Hilfe von Kürbissuppen, Kuschelsocken und den glitzernden Lichtern der Vorweihnachtszeit auch gelungen ist.

Jetzt sind die Festtage vorüber, der erste Schwung des Neujahres ist durch und die Kuscheldecken sind auch nicht mehr neu und spannend. Während es zwar langsam heller wird und sich die Vorboten des Frühlings zeigen, ist es aber immer noch empfindlich kühl.

Immer mehr Personen erzählen mir, dass sie ja schon gerne Sport machen würden – aber jetzt ist es einfach zu dunkel und zu kalt. Oder andere schreiben mir, sie hätten die Dunkelheit (und die Kuschelsocken) langsam satt. (Ja – jetzt darfst Du zählen, wie oft ich das Wort „dunkel“ verwendet habe – aber hei – es ist wirklich einfach immer dunkel :-) )

Wenn es Dir auch so geht, kann ich Dir schon einmal versichern, dass Du nicht alleine bist!

Und daher gibt es heute den ultimativen Plan zur Überwindung des Anfang-Jahres-Lochs (kreative Wortschöpfungen sind meine Stärke – ich weiss):

Lichtmangel

Die Dunkelheit ist für mich in der dunklen Jahreszeit das dunkelste Problem :-)  Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, dem Lichtmangel ein Schnippchen zu schlagen:

  • Solarium

    Ich würde regelmässiges häufiges Sonnenbaden im Solarium nicht unbedingt empfehlen. Ab und zu und mit Vernunft genossen, kann das helle Licht die Stimmung jedoch stark heben. Und es fragt Dich keiner mehr, ob Du mit Vampiren verwandt bist.

  • Tageslichtlampen

    Je heller die Lampen sind, umso eher simulieren sie das Tageslicht. Besonders hilfreich ist es, wenn Du Dich direkt damit wecken lässt. Es gibt nämlich Lampen, welche den Sonnenaufgang simulieren und es Dir dadurch viel leichter machen, rechtzeitig aufzustehen.

  • Am Mittag raus

    Zu oft kommen und gehen wir im Dunkeln aus dem Haus. Egal wie stressig Dein Tag ist – es lohnt sich auf jeden Fall, kurz um die Mittagszeit nach draussen zu gehen – selbst wenn es nur 5 Minuten sind. Auch wenn der Himmel sich grau in grau schmückt, ist es draussen dennoch heller als in unseren Gebäuden.

  • Am Wochenende raus

    Wann hast Du eine grössere Chance, möglichst viel Tageslicht einzusaugen, als am Wochenende? Und da gerade regnerische Tage nicht dazu verlocken, nach draussen zu gehen, macht es Sinn, Dir schon vorher einen Plan vorzunehmen. Sei dies nun, einen Markt zu besuchen, in den Zoo zu gehen oder am Fluss zu spazieren – auch hier gilt: sogar unter dem Regenschirm wirst Du so noch 100 x mehr Licht bekommen als Zuhause.

  • Helles Licht in der Wohnung

    Und wenn Du nun doch einmal Zuhause bleibst? Dann ist es unglaublich wichtig, dort wenigstens genügend helles Licht anzuzünden.

Farbmangel

Kennst Du das Sprichwort: „In der Nacht sind alle Katzen grau“? Genau dieses Gefühl habe ich manchmal im Winter. Obwohl es sowieso schon eher dunkel ist und die Farben weniger hell leuchten, tendieren wir im Winter oftmals dazu, uns mit zu wenigen Farben zu umgeben.

  • Die Mode macht es

    Dies fängt schon bei den Kleidern an. Wenn Du Dich ein bisschen mit Mode beschäftigst, wird Dir schnell auffallen, dass im Frühling Pastelltöne, im Sommer knallige Farben, im Herbst weinrot und ähnliches und im Winter eher kühle und dunkle Farben vorherrschen. Nichts gegen die Mode – vielleicht siehst Du tatsächlich in schwarz am schönsten aus. Trotzdem bewirken ein paar bunte   Farbtupfer in dieser Jahreszeit Wunder. Wenn es schon kein knallgelbes Kleid sein darf, dann vielleicht ein grüner Regenschirm? Eine türkisblaue Handtasche? Ein violetter Schal? Oder eine pinke Haarspange?

  • Farbige Möbel

    Wenn mein Blick auf farbige Möbel fällt, muss ich unwillkürlich lächeln. Warum dies nicht im Januar ausnutzen und einmal einen Abend lang Deinen Möbeln mehr Farbe schenken? Gelbe Stühle, blaue Tischdecken oder orangene Punkte auf der Waschmaschine?

  • Neujahresputz – mit neuer Dekoration

    Vielleicht ist Dir nicht gerade danach, Deine schicken Stühle anzupinseln. Aber auch in diesem Fall musst Du nicht auf den zusätzlichen Farbtupfer verzichten. Verschiebe ganz einfach den Frühlingsputz etwas nach vorne, sortiere, räume und dekoriere wieder mal etwas. Am besten bunt :-)

Animiere die Glückshormone

Fehlende Sonne geht fast immer auch mit fehlenden Glückshormonen einher. Zum Glück gibt es einiges, was wir dagegen tun können.

  • Laute Musik

    Was hilft immer bei schlechter Laune? Genau – Deine persönliche „Gute Laune Musik“ – am besten möglichst laut hören (ohne die Nachbarn zu verärgern). Das geht zum Beispiel mit kabellosen Kopfhörern besonders gut.

  • Tanzen

    Wenn Du schon die Musik laut aufgedreht hast, ist es nur noch ein kleiner Schritt zum „Im Takt Mitwippen“. Und auch dann geht es nicht mehr allzu lange bis zum „Hüfte Mitschwingen“. Bonuspunkte gibt es fürs „Wie wild im ganzen Raum Rumtanzen und in Lachen ausbrechen, wenn Du dabei ertappt wirst“.

  • Pläne schmieden

    Was mir immer hilft, wenn ich mit der jetzigen Situation nicht ganz einverstanden bin, sind Pläne. Reisepläne. Pläne zur Wohnungsumgestaltung. Pläne für einen Wochenendausflug. Sportpläne. Leckere Essenspläne. Ferienpläne….

  • Ferien buchen

    Womit wir beim nächsten Punkt wären: Was gibt es schöneres, als sich in der nasskalten Jahreszeit Ferien in der Karibik zu buchen? Oder einen Skiurlaub? Und danach selbstverständlich alles dafür vorbereiten und schon jetzt davon träumen.

  • Sich durch Ferienbilder blättern

    Ich weiss ja nicht, ob Du Ferienfotos noch ganz klassisch ausdruckst. Aber wenn Du gerade kein Budget oder keine Zeit für Urlaub hast, hilft es oft auch schon, wenn Du in vergangenen Erinnerungen schwelgst.

  • Lachen

    Zum Lachen könnte ich einen ganzen Beitrag schreiben – halt – das habe ich ja schon getan :-) Zum Thema geht es hier lang: Klick

Bewegung und frische Luft

Hast Du wirklich gedacht, dass ich das Thema Bewegung auslassen könnte? Und ich versichere Dir – auch wenn es im Winter 10 mal mehr Überwindung benötigt, um nach draussen zu gehen – das Gefühl danach ist unbeschreiblich.

  • Am Wochenende wandern

    Das Wochenende ist quasi der ideale Einstieg für Sport im Winter. Es ist heller. Du kannst an einen wunderschönen Ort fahren. Oder laufen. Und Du hast genügend Zeit. Natürlich muss es kein „wandern“ sein – eine andere Sportart draussen tut es auch.

  • In die Berge fahren

    Auch wenn Du weder wandern noch Skifahren oder Snowboarden möchtest, sind die Berge immer einen Besuch wert. Gerade dort fällt es besonders leicht, den Winter anzunehmen und zu geniessen.

  • An den Abenden durch Pfützen hüpfen

    Es regnet nur? Kein Schnee zu sehen? Dann erinnere Dich wieder daran, wie es als Kind war – Spaziergänge nach dem Abendessen und der Versuch, jede Pfütze so hoch wie möglich spritzen zu lassen.

  • Schlittschuh fahren

    Dies gehört auch zu den Sportarten, welche man meistens nur im Winter ausüben kann. Und gleichzeitig fühle ich mich dabei immer ein Stück in meine Kindheit versetzt – leicht, fröhlich und unbeschreiblich sorglos. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich meistens eher am Geländer festhalte und neidisch auf die Kinder mit ihren Stützpinguinen schaue.

  • Schneeballschlacht

    Und wenn endlich der erste Schnee da ist? Dann schnapp Dir einen Freund oder eine Freundin und raus geht es – ihr könnt einen Wettkampf daraus machen oder ein partnerschaftliches Zielwerfen – ganz was Dir besser gefällt.

Die Dunkelheit annehmen

Während die vorherigen Vorschläge alle darauf hinzielten, vor der Dunkelheit zu flüchten oder aber sie etwas erträglicher zu gestalten, kommen wir nun zur wahren Meisterung: Die Dunkelheit wirklich annehmen. Weisst Du, wie man am glücklichsten wird? Wenn man nicht mit den Umständen hadert, sondern sie geniesst. Und daher ist dieser Abschnitt auch der ausführlichste:

  • In vollen Zügen geniessen – alles etwas langsamer angehen lassen

    Es muss nicht zwingend etwas schlechtes sein, wenn man im Winter einen Gang zurückschaltet. Du kannst dies auch ganz bewusst geniessen  – endlich einmal ist es erlaubt, alles etwas langsamer angehen zu lassen. Länger zu schlafen. Und ein bisschen mehr Zuhause bleiben.

  • Mehr Schlafen

    Dies führ mich schon zum nächsten Punkt – mehr Schlaf. Während es im Sommer schon um 5:00 Uhr dämmert, ist es im Winter um 08:00 Uhr noch dunkel. Und wir sind (gefühlt) meistens auch schon früher müde. Statt Dich darüber zu ärgern, kannst Du dies auch einfach ausnützen und ein paar zusätzliche Stunden im Bett verbringen.

  • Einmümmeln – kuscheln – warme Schokolade

    Der Winter ist für mich die „kuscheligste“ Jahreszeit. Und wenn ich auch manchmal von den Kuscheldecken genug habe, so spricht nichts gegen das Kuscheln mit dem Partner (wäre ja noch schöner, wenn man davon plötzlich genug haben könnte ;-) ). Oder eine warme Schokolade.

  • Fondue und Raclette

    Fondue im Sommer? Nein, das passt jetzt mal gar nicht. Und als typische Schweizerin und Käseliebhaberin geniesse ich diese jahreszeitspezifischen Gerichte im Winter gleich doppelt – und gerne auch mehrmals pro Woche :-)

  • Filmtage

    Es regnet draussen? Es ist kalt? Dunkel? Und Wochenende? Während ich es grundsätzlich immer empfehle, wenigstens einmal am Wochenende lange nach draussen zu gehen, so spricht auch nichts gegen einen ausgedehnten Filmtag. Such Dir Deine Lieblingsserie und schaue sämtliche Folgen nacheinander. Oder geh ins Kino. Erfreue Dich an spannenden Dokumentationen. Es kann natürlich nicht schaden, die Chips gegen Gemüsesticks auszutauschen. Oder direkt eigen Gemüsechips herzustellen.

  • Tee trinken

    Auch Tee ist für mich ein typisches Wintergetränk. Und während schon ausgefallene Teebeutel interessante Aromen entfalten können, geht nichts über ausgewählte frische Kräuter. Hast Du das „Tee trinken“ schon einmal richtig zelebriert?

  • Training Zuhause

    Immer wieder werde ich erstaunt gefragt, ob das Training Zuhause denn überhaupt anstrengend sei. Ob das Fitnessstudio nicht viel effektiver sei. (Ein Tipp: Das Training ist immer so effektiv, wie DU es gestaltest – egal ob Zuhause, draussen, im Keller oder im Gym). Aber gerade im Winter gibt es unzählige Gründe, welche gerade für das Training Zuhause sprechen: Es ist warm, Du musst nicht nach draussen, es geht schnell und es ist trocken.

  • Wellness und Spa

    Ich bin immer erstaunt, wenn ich in ein tropisches Land in die Ferien fahre und dort im Hotelzimmer eine Badewanne entdecke. Oder einen Whirlpool. Denn – mal ehrlich – bei 30° im Schatten habe ich kein Bedürfnis, in einen Whirlpool zu steigen. Aber bei Nieselregen umso eher. Und ganz egal, ob Du Dir ein elegantes Wellnesswochenende gönnst, einen Nachmittag in einer Therme verbringst oder Dein eigenes Badezimmer in ein Spa verwandelst  – nichts entspannt mehr als heisses Wasser.

  • Saunieren

    Beim Saunieren geht es mir genau gleich wie beim Wellnessen. Im Sommer verspüre ich einur beschränkt Lust dazu – im Winter dafür umso mehr.

  • Ein warmer Mantel

    Ja – es ist kalt. Nein – dies bedeutet nicht, dass Du frieren musst. Gönn Dir wettergerechte Kleider, geniesse den kuscheligen Schal oder die Auswahl an tollen (warmen) Mützen.

  • Romane lesen

    Fast noch schöner als einen Filmtag ist ein Lesetag. Schnapp Dir einen spannenden Thriller, einen kitschigen Liebesroman oder einen fantastischen Fantasyepos und kuschle Dich auf der Coach ein. Ab sofort darfst Du nicht mehr gestört werden. Viele Ideen findest Du bei meinen Buchrezensionen. 

  • Sich mit Kissen eindecken

    Kissen? Kuschelsocken? Wolldecken? Plaids? Was gibt es schöneres im Winter, als sich die Wohnung richtig gemütlich einzurichten? Und wer weiss – vielleicht entscheidest Du Dich ja für richtig farbige Accessoires.

 


Diesen Artikel habe ich im 2014 das erste Mal veröffentlicht. Er wurde aufgehübscht und komplett überarbeitet – denn schliesslich ist die Thematik so aktuell wie nie zuvor.

Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com / Fotos von mir selbst. 

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18 comments

  1. Einfach ein schöner Beitrag. Wollte nur mal „Danke“ sagen :)

    Ich für meinen Teil habe im Januar ja schon immer das Gefühl „Bald ist wieder Frühling!“. Deswegen fällt es mir im Januar viel, viel leichter irgendwie aktiv zu sein (sei es beim Sport oder einfach allgemein im Alltag), als im November oder Dezember. Aber du hast natürlich recht, die Tage sind immer noch sehr kurz und dunkel…

    1. Liebe Lexa
      Das freut mich total – vielen lieben Dank :-)
      Das stimmt – wenn man sich besonders auf den Frühling konzentriert, fällt es ebenfalls leichter :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  2. Huhu Ariana,

    vielen Dank für den wunderbaren Beitrag! Wirklich viele gute Tipps dabei! Aber: wo is es dunkel? So viel Sonnenschein wie diesen Winter habe ich noch nie gesehen. Mir ist das schon total unangenehm, da man bei dem Wetter sieht, wie extrem dreckig meine Fensterscheiben sind =)

    Und an Schnee glaube ich dieses Jahr nicht mehr. Wenn unser Skigebiet aber doch noch eröffnen sollte, dann bin ich die erste die die Piste auf Ski runterdüst :)

    Liebe Grüße

    1. Liebe Karin
      Vielen lieben Dank :-)
      Haha – das mit den Fensterscheiben fällt mir immer am Frühling auf und ist das einzige, was ich an der Sonne nicht mag :-)
      Wenn ich zur Arbeit fahre ist es noch dunkel und wenn ich nach Hause komme ebenfalls – d.h. wenn ich Sport unter der Woche treiben möchte, ist es 5 Tage lang dunkel…
      Ich hoffe ja schon, dass es noch ein wenig Schnee gibt – Schnee mag ich total :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  3. Sind wirklich sehr gute Ideen darunter !!

    1. Vielen herzlichen Dank :-)

  4. Liebe Ariana,

    ich habe zum Glück so gar keine Zeit für einen Januarloch dieses Jahr ;-) Wenn ich aber so einen Loch hätte, wäre ich sehr froh um deinen Beitrag!! Am allerbesten gefällt mir (natürlich) Bewegung und frische Luft – das wirkt Wunder!! :-D

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!!

    Liebe Grüße Anna

    1. Liebe Anna
      Bei Dir habe ich ja das Gefühl, dass Du gar keine Löcher kennst – Deine Beiträge sind immer voller Energie und Schwung :-)
      Ich wünsche Dir ebenfalls ein tolles Wochenende!!
      Liebe Grüsse
      Ariana

  5. Das sind alles wunderbare Tipps nur was mach ich wenn ich kein Januarloch hab?
    Warten wir mal auf den Februar dann befolge ich alles falls ich abgestürzt bin. ;-)

    1. Wenn Du kein Januarloch hast, gebe ich Dir die grosszügige Erlaubnis, die Tipps dennoch umzusetzen – Prävention ist ja nie schlecht :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  6. Liebe Ariana,
    mir geht es ja wie Frank, kein Januarloch in Sicht ;-)
    Da ich grundsätzlich die Einsamkeit beim Laufen vorziehe, was in einem Ballungsraum wie Stuttgart nur schwer umzusetzen ist, laufe ich sehr gerne in der Nacht und bei schlechtem Wetter, so kommt mir der Winter immer sehr entgegen. Nach Deinen Theorien bin ich also eher der der die Dunkelheit annimmt, naja um genau zu sein ich liebe es sogar…

    Salut
    Christian

    1. Lieber Christian
      Das hört sich auch nach einer sehr schönen Einstellung an – einer der Vorteile der Dunkelheit ist ja wirklich, dass weniger Menschen unterwegs sind :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  7. Januar-Loch
    wo kann man das kaufen ?
    Nein
    Spaß beiseite
    ich kenne das auch nicht
    irgendwie gelingt es mir meistens
    gleichbleibend zu sein
    nicht zuletzt wegen meines regelmäßigen Laufens !

    1. Haha – bist Du sicher, dass Du ein Januarloch kaufen möchtest?
      Aber ich bin überzeugt, dass regelmässiges Training die meisten vor „Löchern“ schützen könnte :-)
      Liebe Grüsse
      Ariana

  8. Den Begriff Januarloch höre ich zum ersten Mal. Ich hab sowas nicht.

    1. Du glücklicher :-) Von Dir habe ich so etwas aber beinahe vermutet :-)

      Liebe Grüsse
      Ariana

  9. Da hast du ja eine Menge Tipps zusammengetragen. Urlaub buchen und die Reise dann auch schon mal etwas zu planen versetzt mich gerade auch in total Freude. Habe da einfach meinen Spaß dran und es verkürzt auch etwas bis zum Sommer. Man hat was auf das man sich freut und dem man entgegenfiebert.

    Ansonsten genieße ich diese Zeit immer, weil ich jetzt ohne schlechtes Gewissen meine Lieblingsserien schauen kann, entspannt auf dem Sofa und mit einer Tasse Tee, während es mich im Sommer dann doch mehr nach draußen zieht.

    Dankeschön für dein liebes Kommentar und das Kompliment <3.
    Finde ich super, dass du das auch schon seit 6 Jahren machst, ich finde das auch unglaublich wichtig, immerhin geht es beim Bloggen ja auch um die Gemeinschaft und den Austausch. Es ist ein Hobby das uns zusammen schweißen sollte.

    1. Liebe Nicole
      Oh ja – einmal einfach genüsslich die Lieblingsserien zu schauen, hat auch etwas. Ich liege momentan gerade krank im Bett und habe nicht einmal genug Energie zum Lesen – aber dafür schaue ich mich gerade „Outlander“ in Ruhe an – eine ziemlich gut gemachte Serie :)
      Liebe Grüsse
      Ariana

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