Grundsätzlich spricht nichts gegen ein paar gesunde Snacks. Im Gegenteil – diese können sogar explizit ein Teil Deiner gesunden Ernährungsstrategie sein. Sobald der kontrollierte Genuss einiger Gurkenscheiben mit Mandelbutter sich jedoch in eine Orgie aus Chips und Kuchenstücken verwandeln, brauchst Du eine wasserfeste Gegenstrategie. Eine, welche immer funktioniert. Insbesondere auch, wenn Du tonnenweise Knäckebrot schlemmst, in der Hoffnung, Deinen Stress abzubauen. Oder der Langeweile mit einer Handvoll Nüsse zu entkommen versuchst. Nun gut – vielleicht nicht einer Handvoll, sondern etwa 10 Händen voll. Oder einer seeeeeehr grossen Hand.
Da wir alle einzigartig sind, gibt es leider nicht DIE Zauberstrategie, welche bei uns allen in jeder Situation funktioniert. Aber ich stelle Dir heute eine Auswahl meiner liebsten Snack-Vermeidungs-Taktiken vor und bin überzeugt, dass darunter auch eine sein wird, welche Dir zusagt.
- Kaugummis
Ich snacke oftmals, weil ich gestresst bin und gleichzeitig gerne etwas Geschmack im Mund habe. Zuckerfreier Kaugummi eignet sich in diesen Situationen hervorragend. Durch das Kauen baust Du die Spannung ab und er schmeckt lecker. Aber sei gewarnt – wenn er Zuckeraustauschstoffe enthält, kann er bei übermässigem Verzehr abführend wirken… - Gesunde Snacks
Ich gebe es zu – das funktioniert bei mir relativ selten, da eine Karotte für mich einfach nicht den gleichen Happynessfaktor hat, wie eine Packung Kekse. Aber wenn es Dir primär um etwas zwischen den Zähnen geht, kann es nützlich sein, eine Auswahl an gesunden Snacks vorbereitet zu haben. - Ablenkung
Mir hilft es oftmals, wenn ich sofort meine Tätigkeit unterbreche und etwas anderes (richtig spannendes) mache. Mit jemandem spreche. Etwas lese. Oder einfach kurz den Ort wechsle – manchmal „vergesse“ ich daraufhin einfach, dass ich ja eigentlich etwas essen wollte. - Atemübungen
Gerade wenn der Heisshunger wegen Stress oder starken Emotionen kommt, hilft Dir diese Strategie mit Sicherheit. Bevor Du das nächste Mal zum Kühlschrank gehst, atmest Du 20 Mal tief ein und aus. Versuche beim Einatmen wirklich möglichst viel Luft in Dich einströmen zu lassen und danach komplett auszuatmen. Du kannst dabei auch z.B. jeweils auf 4 oder auf 8 zählen. Wenn Du noch einige Stretchingübungen einbauen kannst – umso besser. - Disziplin
Es gibt viele verschiedene Methoden, um mit reiner Disziplin auf Snacks zu verzichten. Du kannst zum Beispiel einfach nichts Zuhause (resp. im Büro) haben und nichts mehr einkaufen. Oder aber Du gibst Deine Lieblingssnacks jemandem zur Verwahrung, bei dem es Dir etwas unangenehm ist, nach Essen zu fragen. Manchmal funktioniert es auch, wenn Du Dir Deine Ziele wieder vor Augen führst und Dich fragst, ob dieser Keks es nun wirklich wert ist. - Schlaf & ein ausgewogenes Essverhalten
Heisshunger kommt oft, wenn Du entweder zu wenig geschlafen hast oder aber Dich unausgeglichen ernährst und Dein Körper bestimmte Mineralstoffe/Vitamine oder Kalorien unbedingt benötigt. Versuch daher, die Basics erst einmal in Ordnung zu bringen – dann wird es auch einfacher mit den Zwischenmahlzeiten. - Zähne putzen
Das ist quasi die Steigerung des Kaugummis. Mit frisch geputzten Zähnen schmeckt einfach alles abscheulich. Das reicht meistens schon als Stopper. - Wasser trinken
Manchmal hast Du auch gar keinen Hunger sondern Durst. Trinke daher immer zuerst einmal ein Glas Wasser und warte ein bisschen ab, ob der Heisshunger nicht plötzlich verschwindet. Ausserdem füllt Wasser den Magen. - Tee trinken
Nach dem Kaugummi ist dies meine absolute Lieblingsstrategie. Du hast im Gegensatz zum reinen Wasser etwas Geschmack im Mund, führst Deinem Körper Flüssigkeit zu und füllst Deinen Magen. Ganz ohne Kalorien. Besonders schön ist das natürlich, wenn Du das passende Teeglas hast. Daher möchte ich Dir heute das Teeglas #Teafavs für Unterwegs von Amapodo vorstellen.
Was ist das besondere an #Teafavs?
Bei #Teafavs von Amapodo handelt es sich um eine Thermoskanne, welche gleichzeitig als Teeglas funktioniert. Und dabei eine Reihe weitere Vorteile bietet:
- #Teafavs ist unglaublich schön. Natürlich kann man auch eine ganz normale Thermoskanne verwenden. Aber diese Glaskanne mit dem filigranen Baum und dem Deckel aus Bambus macht einfach etwas her.
- Du kannst selbst entscheiden, ob Du die Teeblätter/Kräuter direkt in die Kanne geben möchtest und nur das kleine Sieb als Filter verwenden möchtest oder ob Du diese in das grosse Sieb gibst und das kleine als zusätzlichen Filter verwendest. Das Prinzip dabei ist sehr clever: Das kleine Sieb bleibt fest im Glas und sorgt dafür, dass Du direkt aus der Kanne trinken kannst. Nach der Verwendung ziehst Du es einfach am Griff nach draussen.
- Ich persönlich habe die Blätter immer in das grosse Sieb gegeben – das ist einfacher zu reinigen.
- Apropos Reinigung: Durch die grosse Öffnung und die Glaswand fällt es äusserst leicht, das #Teafavs sauber zu halten. Die Siebe und das Glas sind zudem spülmaschinentauglich – der Deckel aus Bambus jedoch nicht
- Durch das dicke Glas bleibt der Tee wirklich lange heiss – draussen ist das Teeglas jedoch angenehm warm und gut zu halten.
- Ich hatte erst ein bisschen Schwierigkeiten, bis ich den Dreh bei dem Bambusdeckel draussen hatte – wenn Du ihn jedoch richtig aufsetzt, schliesst er bombenfest.
- Das Glas selbst ist frei von gesundheitsschädlichem BPA und gibt mit Sicherheit keine Schadstoffe in Deinen Tee ab. Ausserdem ist es wirklich kratzfest – Du musst lediglich beachten, dass es Glas ist und daher auch leichter zerbrechen könnte als Kunststoff. Allerdings habe ich es bisher nicht allzu sanft behandelt und oft auch einfach in meine Handtasche zwischen all die anderen Dinge „geworfen“ und noch nie Probleme gehabt.
Alles in allem bin ich wirklich begeistert von diesem Teeglas. Besonders wenn ich unterwegs bin, mag ich es, nicht noch extra Teesieb und Teeglas mittragen zu müssen, sondern direkt alles in einem zu haben. Bei dieser Hitze nehme ich übrigens darin immer kalten Tee mit – herrlich!
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Amapodo für das Rezensionsexemplar bedanken!
Dieser Artikel erschien auf www.eigenerweg.com
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